Sein Sohn mobbt andere in der Schule: Vater erteilt ihm eine Lektion, die er nicht vergessen wird
Jeder gute Elternteil tut immer sein Bestes, um seine Kinder auf die beste Art heranzuziehen: um mitfühlende, selbstlose und respektvolle Menschen aufzuziehen. Man würde alles tun, um seinen Kindern diese Werte zu vermitteln. Daher „kämpfen“ Mütter und Väter angestrengt im Versuch, ihre Sprösslinge nicht auf die schiefe Bahn geraten zu lassen.
Genau wie es stets dieser Vater zu tun versuchte. Doch trotz seiner Lehren erfuhr er von einigen schlechten Verhaltensweisen seines jugendlichen Sohnes. Wütend beschloss er, ihm eine Lektion zu erteilen, indem er es mit einer „alternativen Methode“ probierte, da Worte bei ihm nicht zu funktionieren schienen.
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Duckonquack/Youtube/Screenshot
Als diesem Vater zu Ohren kam, dass sein Sohn sich damit amüsierte, Kinder im Schulbus zu mobben, war er vollkommen außer sich: Nie hätte er sich vorstellen können, dass sein geliebter Sohn ein Schulhoftyrann wäre.
Der Junge, um den es geht, ist im Vergleich zu seinen Mitschülern von beachtlicher Statur, sodass leicht zu verstehen ist, weshalb er sie mühelos herumschubsen kann.
So traf sein Vater, der das Ganze sehr ernst nahm, die Entscheidung, ihm auf extrem originelle Weise eine Lektion zu erteilen. Er nahm ihn mit in ein Fitnessstudio, aber nicht in irgendeines: in ein Boxstudio.
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Ins Jack Rabbit Boxing & Fitness, ein volles Studio in der Martin Luther King Jr Avenue in Long Beach, Kalifornien. Der Vater beschloss, seinen Sohn die gleiche Medizin „kosten“ zu lassen, die dieser Schwächeren aufdrängte.
In einem Video sehen wir den Jugendlichen mit Helm, Schutzgürtel und Boxhandschuhen in den Ring steigen; sein Vater ist bereit, alles mit dem Smartphone zu filmen.
Der Gegner des Jungen ist ein Profiboxer, jemand, der definitiv weiß, wie er sich vor der Aggressivität verteidigen muss, die der Schulhoftyrann an den Tag legt.
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Innerhalb weniger Minuten landet der Boxer, ohne je zu übertreiben, einige Treffer, mit denen er den Jugendlichen mehrmals fällt. Dieser wird dazu aufgefordert zu kämpfen, aber er kann es nicht und fühlt sich letztlich hilf- und machtlos.
Nach diesen wenigen Minuten des „Sparrings“ lässt der Vater seinen Sohn Platz nehmen und Atem schöpfen. Letzterer ist verdrossen und leicht verletzt, aber es ist nichts Ernstes. Hier könnt ihr euch das vollständige Video ansehen.
Sicherlich ist ihm jetzt klar, wie sich seine „Zielscheiben“ fühlen, und er wird zweimal nachdenken, bevor er wieder die Hände gegen jemanden erhebt. Was haltet ihr von der Bestrafung dieses Vaters?
