Lehrerin klebt Mund eines Schülers ab: Eltern fordern ihre Entlassung
Die Erziehung von Kindern und Jugendlichen ist von grundlegender Bedeutung und entwickelt sich zunächst in den eigenen vier Wänden, bevor sie im Klassenzimmer fortgesetzt wird. Im Klassenzimmer werden die Kleinen den Lehrern und ihrem Wissen anvertraut, aber wie wir wissen, ist es nicht leicht, diesen Beruf auszuüben. Lehrer sind besondere Menschen, die während des Unterrichts ihr Bestes geben, und um so fair wie möglich zu sein, ist es wahr, dass sie Menschen sind und wie jeder Mensch Momente des Scheiterns haben.
So erging es der Lehrerin, um die es in dieser Geschichte geht, die das Verhalten ihres Schülers nicht länger tolerierte und eine Entscheidung traf, die sie teuer zu stehen kam. Wir erklären die Geschichte.
via Daily Mail
Es geschah an der Smithfield High School in North Carolina, Vereinigte Staaten, wo eine Lehrerin, Dawn Felix, ins Fadenkreuz der Kritik geriet, weil sie eine Maßnahme gegen einen ihrer Schüler ergriff. Der Junge namens Brady Webster ist 11 Jahre alt, besucht die Mittelschule und plauderte an einem Schultag offenbar etwas zu viel, was die Lehrerin dazu brachte, die Beherrschung zu verlieren. Um den ständigen Unterbrechungen durch den jungen Mann ein Ende zu setzen, beschloss die Lehrerin, ihn auf vorbildliche, aber auch übertriebene Weise zu bestrafen, indem sie ihm buchstäblich den Mund zuhielt.
Der Junge, der nicht wusste, was er tun sollte, machte ein Foto und schickte es an seine Mutter, um sie zu fragen, wie er sich verhalten sollte. Die Frau, Catherine Webster, die angesichts des Bildes sprachlos war, fragte ihren Sohn sofort, warum er sich in diesem Zustand befand und wer diese Entscheidung getroffen hatte. Nachdem sie die Situation verstanden hatte, beschloss sie, die Situation bekannt zu machen und das unprofessionelle Verhalten anzuprangern.
"Ich bin ein vernünftiger Mensch und eine strenge Mutter, die keine Respektlosigkeit duldet", sagte Catherine, "ich verstehe, dass Lehrer keine Zeit für wiederholte Unterbrechungen haben, und deshalb versuche ich, Brady auch zu Hause die nötige Disziplin zu geben. Die Lehrerin Felix hat mich nie über das negative Verhalten meines Sohnes informiert, sonst hätte ich sofort eingegriffen."
Dies ändert jedoch nichts an der Entscheidung der Lehrerin, den Schüler zu bestrafen und ihn vor seinen Mitschülern zu blamieren.
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Die Lehrerin sah sich also veranlasst, sofort zu handeln, ohne vorher mit Bradys Eltern zu sprechen, was jedoch einen regelrechten Tumult auslöste, der sie unwiderruflich zur Entlassung führte.
Was denken Sie über diese ganze Angelegenheit: Waren Sie schon einmal in einer ähnlichen Situation?
