Die Ehefrau bringt das Baby auf die Welt und er fordert die Scheidung: „Die Kleine sieht nicht so aus, wie ich es erwartet hatte“
Manchmal kommt es vor, dass wir feststellen, dass die Person an unserer Seite nicht die ist, für die wir sie hielten: Eine Person, die wir als Freund/in betrachteten, die es aber nicht wirklich ist, oder ein untreuer Partner sind nur einige Beispiele. Sobald die „Täuschung“ entdeckt wurde, ist es an uns zu entscheiden, wie wir uns in Bezug darauf verhalten. Wichtig ist es, keine wertvollen Ressourcen auf eine Person zu verschwenden, die sie nicht verdient.
Der Protagonist dieser Geschichte merkte zu spät, wen er wirklich an seiner Seite hatte. Hie erfahrt ihr mehr über ihn.
via New York Post
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Feng Jian ist ein glücklich verheirateter Mann, dessen Leben von einem Ereignis vollkommen auf den Kopf gestellt wurde, das allgemein als immens freudvoll erachtet wird: der Geburt eines Kindes. Das „Problem“ des Mannes war ziemlich einfach: Die Neugeborene war recht „hässlich“ und schien vor allem weder seiner Frau noch ihm zu ähneln.
So begann Feng, das Schlimmste zu fürchten, und hegte den Verdacht, dass seine Frau dieses Baby als Resultat einer außerehelichen Beziehung zur Welt gebracht haben könnte. Seine Frau versuchte, ihn auf jede Weise von dieser Idee abzubringen, aber vergeblich. Am Ende konnten sie sich nur darauf einigen, einige DNS-Tests durchführen zu lassen.
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Letztlich gestand seine Frau, aber nicht das, was Feng erwartet hatte: Es hatte keine Untreue gegeben, und die Neugeborene war tatsächlich ihrer beider legitime Tochter. Trotzdem hatte seine Frau sich in der Vergangenheit, lange bevor sie Feng kennenlernte, mehreren Eingriffen plastischer Chirurgie unterzogen. Sie hatte ganze 100.000 Dollar ausgegeben, um radikale ästhetische Änderungen an sich vornehmen zu lassen, die sie in „eine andere Person“ verwandelten.
Feng war derart sprachlos angesichts dieser Entdeckung, dass er nichts mehr mit seiner Frau zu tun haben wollte, und obwohl sie gerade ihr erstes gemeinsames Kind geboren hatte, forderte er die Scheidung und erhielt sie auch. Doch er blieb nicht dabei: Weil er sich zutiefst hintergangen und verspottet fühlte, beschloss er, seine Exfrau vor Gericht zu bringen. Und er gewann den Prozess: Das chinesische Gericht erlegte es ihr auf, ihrem Exmann als Entschädigung eine Summe in Höhe von 120.000 Dollar zu zahlen.
Was haltet ihr von dieser sonderbaren Geschichte? Wer, denkt ihr, hat recht?
