Mutter lebt in einem Haus ohne Heizung: „Ich trage drei Lagen Kleidung und eine Mütze“
Der Winter ist ohne Weiteres eine schöne Jahreszeit für jene, die niedrige Temperaturen lieben und davon träumen, zu Hause zu bleiben, unter einer Decke ein Buch zu lesen oder eine schöne Tasse heiße Schokolade vor dem Kamin zu trinken. Aber für jene, die nicht einmal Heizkörper im Haus haben, ist die Vorstellung wirklich unromantisch, sich bis zum Gehtnichtmehr zu bedecken, im Versuch, nicht zu sehr unter der Kälte zu leiden. Die Protagonistin dieser Geschichte weiß genau, was es bedeutet, zu Hause zu arbeiten, während es draußen schneit, ohne autonome oder Zentralheizung. Nicht aus Zufall wollte sie alle Tricks, auf die sie zurückgreift, um sich im Haus vor der Kälte zu schützen, mit ihren Followern teilen.
Meghan, die in sozialen Netzwerken als „candyrainuk“ bekannt ist, lebt ihren Alltag ohne Heizkörper im Haus, obwohl die Winter dort, wo sie wohnt, sehr hart sind. Diese zweifache Mutter ließ sich jedoch nicht von der Situation entmutigen und krempelte sich die Ärmel hoch, um es zu schaffen, ihr Haus auch im Winter bewohnbar zu machen. In einem TikTok-Video schilderte sie, wie sie ihren Tag beginnt: eine schöne Tasse Tee, die unter zwei Lagen Decken geschlürft wird. Ein heißes Getränk ist das, was nötig ist, um den Tag zu beginnen, und kann unter anderem auch nützlich sein, um sich die Hände zu wärmen.
Danach wendet sie sich der richtigen Technik zu, sich zu kleiden und warm zu bleiben. Wie ihr euch vorstellen könnt, braucht man mehrere Lagen Kleidung, um die Kälte daran zu hindern, in den Körper zu dringen: „Wenn ich mich anziehe, lege ich mehrere Lagen an, damit ich die Kälte nicht wahrnehme. Ich trage für gewöhnlich drei Shirts und drei Paar Socken, alle übereinander, dann eine Mütze. Mein wahres Geheimnis sind aber Stiefel, die die Füße gut schützen“, erklärte Meghan.
Sich zu bedecken reicht allerdings nicht: Auch Wärmequellen an mehreren Stellen im Haus sind notwendig. Meghan zeigte daher drei tragbare Geräte, die sie hin und wieder anschaltet, um den umgebenden Raum zu erwärmen. Leider sind die Stromkosten zu sehr gestiegen, und sie kann es sich nicht leisten, die Geräte lange zu benutzen. Meghan ist jedoch davon überzeugt, dass diese Art Leben auch für ihre Kinder wertvoll ist, die sich über den Mangel an einer Heizung beschweren: „Die Erfahrung, ohne Zentralheizung zu leben, ist wirklich positiv, weil sie dich lehrt, in einer unkomfortablen Umgebung zu leben, aber vor allem alternative Lösungen finden zu müssen. Das lässt dich begreifen, dass nicht alle diesen Komfort haben, aber vor allem, dass zahllose Menschen täglich mit diesen Herausforderungen fertigwerden müssen. Meine Kinder beschweren sich über diese Lage, aber ich hoffe, dass all das sie lehrt, sich an unterschiedliche Situationen anzupassen, die nicht vermieden werden können.“
Welche Lösung nutzt ihr, um euch vor der Kälte zu schützen, wenn ihr zu sparen versucht?
