Er steckt einen gefälschten Strafzettel an das Glas seines Autos, um überall parken zu können: Sein Auto wird abgeschleppt
Wenn man am Steuer sitzt, muss man immer ein wachsames Auge auf die Dinge um sich herum haben, um unerfreuliche Konsequenzen für sich selbst und andere zu verhindern. Diejenigen, die mit dem Auto besser vertraut sind, und ganz allgemein die meisten Autofahrer achten besser darauf, einen Weg zu ersinnen, keinen Strafzettel zu kassieren, anstatt die Regeln einzuhalten und aus Prinzip aufzupassen. Es kann passieren, dass man wegen Falschparkens einen Strafzettel bekommt, aber das heißt nicht, dass es zu einer Gewohnheit werden muss, beispielsweise zwei Plätze zu belegen oder auf Zebrasteifen zu parken. Ein Mann schien dagegen die Idee des Jahrhunderts gefunden zu haben, um um jeden Preis einen Strafzettel zu vermeiden und folglich überall zu parken, ohne das Risiko einzugehen, jegliche Konsequenzen zu erleiden. Mehr oder weniger.
Flickr / Qfamily / Not the actual photo
Der Protagonist dieser Geschichte ersann einen gelinde gesagt genialen Plan, um zu vermeiden, jedes Mal einen Strafzettel zu bekommen, wenn er keinen legalen Parkplatz fand und daher beschloss, irgendwo zu parken. Seine Idee war sehr simpel: Er erstellte einen falschen Strafzettel, der genauso aussah wie ein echter und somit auch die erfahrensten Polizisten täuschte. Mit einem bereits an sein Auto gesteckten Strafzettel dachte er, dass kein anderer Polizist mehr auf sein Auto zukommen es ihm noch einen verpassen, geschweige denn aus der Nähe den falschen kontrollieren würde. Zu seinem Pech irrte er sich jedoch. Obwohl sein Trick eine Weile lang funktioniert hat, wurde sein Schwindel am Ende aufgedeckt.
Einige Polizisten gingen nämlich zu seinem im Halteverbot stehenden Auto, obwohl die den Strafzettel gesehen hatten, der bereits an der Windschutzscheibe angebracht war. Nachdem sie ihn kontrolliert hatten, wurden die Beamten sofort misstrauisch, als sie ein Detail bemerkten: Die Strafe war mit Bleistift ausgefüllt worden.
Die Beamten prüften das als nächstes also beim Straßenverkehrsamt nach, das kurz darauf ihren Verdacht bestätigte: Der Strafzettel war gefälscht. An diesem Punkt mussten sie den Vorschriften gemäß handeln und dafür sorgen, dass das Auto des Mannes abgeschleppt wird. Wir wissen nicht, wie der Schlingel von einem Fahrer darauf reagierte, hoffen aber, dass er seine Lektion nun gelernt hat.