Drei Jugendliche halten an, um einer Frau mit Autopanne zu helfen: Sie schieben ihren Wagen 9 km weit
Falls ihr zu denen gehört, die das Vertrauen in die neuen Generationen verloren haben, wird diese Geschichte vielleicht eure Meinung ändern. Denn drei Jugendliche sind dazu in der Lage, all das Mitgefühl dieser Welt zu zeigen, und können genauso großzügig sein wie jeder andere. Alles liegt immerhin in der erhaltenen Erziehung. Aeron McQuillin, Bailey Campbell und Billy Tarbett haben beispielsweise nicht zweimal darüber nachgedacht, anzuhalten und einer Frau mit einer Autopanne am Straßenrand zu helfen. Sie war verzweifelt, weil sie nicht einmal Geld hatte, um einen Abschleppwagen zu rufen, und sie hätte sich nicht vorstellen können, dass jene drei „Engel“ da sein würden, um die Lage für sie zu lösen.
Die drei Jungs waren zu einem Donut-Geschäft unterwegs, als sie etwas Seltsames sahen. Eine Frau stand am Straßenrand neben einem Auto, aus dem Rauch quoll. Als fachkundige Autokenner hielten die drei an und boten ihr ihre Hilfe an. Im Laufe von kurzer Zeit waren sie dazu fähig, die Ursache des Problems zu identifizieren: Ein Leck hatte zur Vermischung der Kühlflüssigkeit und des Motoröls geführt. Wenn die Frau darauf bestanden hätte, mit dem Auto zurück nach Hause zu fahren, wäre sie ein großes Risiko eingegangen.
Da die Frau es sich nicht leisten konnte, für einen Abschleppwagen zu bezahlen, um ihr Auto wegbringen zu lassen, taten die drei Jugendlichen das Undenkbare: Sie schoben das Auto eigenhändig bis zu ihrem Haus. Insgesamt umfasste die zurückgelegte Entfernung mehrere Kilometer, also eine nicht wirklich einfache Lage.
Ein Passant, der die Szene mit ansah, konnte seinen Augen nicht glauben, als die Jugendlichen begannen, das Auto zu schieben, und bot seine Hilfe dabei an, die Straße den ganzen Weg lang mit den Scheinwerfern seines Wagens zu beleuchten. So mühsam es auch sein konnte, die Jugendlichen hatten Spaß und gingen die Situation mit großem Abenteuergeist an. Für sie war es wie ein Spaziergang in Gesellschaft, bei dem sie der Musik des Innenlebens vom Auto lauschten.
Der Mann, der ihnen in seinem Wagen folgte, um ihnen zu helfen, besser zu sehen, veröffentlichte dann einen Post auf Facebook, der dieser wunderbaren Szene gewidmet ist:
„Gestern Abend, als ich gerade von der Arbeit nach Hause zurückfuhr, habe ich eine mitten auf einer Kreuzung gestrandete Frau mit rauchendem Auto gesehen. Ich bin vorbeigefahren, und es war wirklich furchtbar. Also habe ich angehalten, gefragt, ob alles in Ordnung ist. Die Arme hatte dieses Auto seit sechs Wochen und schien bereits einen neuen Motor zu brauchen. Direkt danach hielt eine Gruppe von drei Jugendlichen an, sie sahen das Auto und halfen ihr, es zu einem nahegelegenen Parkplatz zu schieben. Die Besitzerin des Autos wusste nicht, was sie tun sollte. Sie konnte es sich nicht leisten, für einen Abschleppwagen zu bezahlen, und sie konnte es nicht dort lassen. Dann hörte ich die Jugendlichen sagen: ‚Jungs, seid ihr bereit zu schieben?‘ Sie konnten diese Frau nicht gestrandet zurücklassen, also schoben sie das Auto einer Fremden eigenhändig … neun Kilometer weit.“
Die Jungs waren der Ansicht, dass sie lediglich ihre Pflicht taten, eine positive Tag, die jeder an ihrer Stelle erbracht hätte. Aber am folgenden Morgen fanden sie sich vor unzähligen Benachrichtigungen und Nachrichten des Lobes über ihre schöne Aktion wieder. Dank ihres Teamgeists und ihrer Großzügigkeit hatten sie die Lage einer verzweifelten Frau buchstäblich zum Besseren verändert.
Kompliment an diese drei fantastischen Jugendlichen!
