Sie kauft ihr Brautkleid für weniger als 10 $: „Ich fühle mich trotzdem wie eine Prinzessin!“
Die Hochzeit ist ein Tag, den jedes Paar Tag bis ins kleinste Detail zu planen versucht – eine Planung, die viel Zeit und oft auch ein nicht unbeträchtliches Budget erfordert. Das Brautkleid ist für gewöhnlich eines der sehr teuren Elemente, mit denen für den besonderen Tag gerechnet werden muss. Alle Bräute wollen sich an ihrem Hochzeitstag wie eine Prinzessin fühlen, warum also am Kleid sparen? Es gibt jedoch Frauen, die es bevorzugen, ihr Geld für etwas anderes auszugeben: Rachel Connealy, eine amerikanische Braut, kaufte zwei Hochzeitskleider für weniger als 10 Dollar! Sie fühlte sich während der Hochzeit wie eine Prinzessin, auch wenn ihr Kleid weder ein Markenartikel noch teuer war.
Ist es so notwendig, Tausende Dollar auszugeben, um ein „Traumkleid“ zu kaufen, das vielleicht von einer bedeutenden Designerin ist? Sicher nicht, und Rachel Connealy, eine 26-Jährige, die vor ein paar Monaten ihren Verlobten geheiratet hat, hat das vollauf bewiesen. Sie begab sich in ein Second-Hand-Geschäft, wo sie nicht ein, sondern ganze zwei Kleider fand, die sie im Laufe ihres Hochzeitstags tragen konnte: ein Kleid für die Zeremonie, sehr simpel und elegant, und ein weiteres, frecheres für den Empfand. Gesamtkosten? Acht Dollar! Es ist nicht verwunderlich, dass Videos, in denen Rachel sich in ihren Brautkleidern zeigt, Millionen von Klicks erhalten haben! Wer wäre nicht neugierig darauf zu erfahren, welche Art von Kleid diese Braut für so wenig Geld erworben hat?
Viele Nutzer und Nutzerinnen ließen sie wissen, dass ihr Kleid für die Zeremonie, das weiß, lang und schlicht war, sie sehr an das „Givenchy“-Kleid erinnerte, das Meghan Markle trug, als sie Prinz Harry heiratete. Nicht schlecht für ein in einem Second-Hand-Geschäft erstandenes Kleid, und zwar für nur drei Dollar! Auch das andere Kleid, für das sie lediglich fünf Dollar bezahlte, ist natürlich nicht ohne. Abgesehen vom finanziellen Aspekt gibt es für Rachel auch einen praktischen: Für sie hat es keinen Sinn, viel Geld für ein Kleid auszugeben, dass sie die nächsten 20 Jahre und mehr in einer Schachtel liegen lassen und eines Tages ihren Töchtern und Enkelkindern zeigen wird. Immerhin droht ein Kleid leicht, „aus der Mode zu kommen“.
Rachel ist nicht die erste Braut, die sich für eine günstigere Kleideroption entschieden hat, und forderte auch andere Bräute dazu auf, sich im richtigen Bereich der Second-Hand-Geschäfte ihrer Stadt umzusehen. Frau weiß nie, was sich in so einem Laden verstecken kann.
Was denkt ihr darüber? Gehört ihr zu den Menschen, die sich ein „perfektes“ und teures Kleid wünschen oder würdet ihr es vorziehen, bei eurem Brautkleid zu sparen? Schreibt es uns in die Kommentare!
