Ich habe mich geweigert, mich um die Kinder meiner Schwester zu kümmern, und jetzt sagen alle, ich sei egoistisch

Familie ist und bleibt Familie. Eines der wichtigsten Dinge im Leben besteht darin, die Menschen um sich zu haben, die uns auf die Welt gebracht und aufgezogen haben, die uns immer lieben und von denen wir wissen, sie werden stets an unserer Seite sein, wenn ein Problem aufkommt. Ob es Mütter, Väter, Brüder oder Schwestern sind, spielt keine Rolle: Wir wissen, dass wir immer auf sie zählen können, manchmal vielleicht auch etwas zu viel. Die seltsame Geschichte, die wir euch erzählen wollen, hat eine 25-Jährige zur Protagonistin, die aus einem sehr sonderbaren Grund von ihrer Schwester und dann vom Rest ihrer Familie als „Egoistin“ bezeichnet wurde …

via Incrivel

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Die 25-Jährige, die ihre Geschichte auf Incrivel erzählt und um Rat gebeten hat, sagte, dass sie egoistisch genannt wurde, als sie sich weigerte, sich zum x-ten Mal um ihre beiden Neffen zu kümmern, während ihre 31-jährige Schwester, die Mutter der beiden, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse und Verpflichtungen ihrer jüngeren Schwester ihr Ding machte. Das erzählte Letztere: „Hallo, ich bin eine 25-Jährige, und meine Schwester, Amber, ist 31 und Mutter zweier Kinder. Ich habe keine Kinder und auch keine Absicht, in Zukunft welche zu bekommen, deshalb behandelt meine Schwester Amber mich seit fünf Jahren wie ihre persönliche Babysitterin. Da ich keine Kinder habe, denkt sie, dass es gut für mich wäre, so viel Zeit wie möglich mit meinen Neffen zu verbringen. Aber das ist nicht alles.

In letzter Zeit habe ich praktische drei Wochenenden in Folge geopfert, um mit den beiden Kindern meiner Schwester zu Hause zu bleiben, und ich habe mich nicht nur um sie gekümmert, sondern auch die Küche ihres Hauses geputzt, als wäre ich nicht nur eine Babysitterin, sondern auch eine Haushaltshilfe. Ich halte es in dieser Situation nicht mehr aus.“

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Dann machte die Schwester der Erzählerin dieser Geschichte allerdings einen Vorschlag, der sie wirklich zum Ausrasten brachte: „Eines Morgens rief meine Schwester Amber mich an und sagte, dass sie gerade mit dem Auto an meinem Haus vorbeifuhren und meine Neffen sich darüber freuen würden, Zeit mit mir zu verbringen, während sie sich um einige Besorgungen kümmern müsse. In diesem Moment konnte ich nicht mehr, ich habe meiner Schwester gesagt, dass ich auch ein Leben habe, und den Anruf einfach beendet. Jetzt redet sie nicht mehr mit mir, und unsere Eltern sind nicht nur auf ihrer Seite, sondern nennen mich egoistisch. Was meint ihr, was sollte ich tun?“

Wir geben an euch weiter: Wie würdet ihr dieser jungen Tante antworten, die vom Verhalten ihrer Schwester schwer beleidigt wurde? Hat sie gut daran getan, den Anruf einfach so zu beenden, oder hätte sie in dieser Situation den Dialog suchen sollen?