Wie die Eltern, so die Kinder: 15 Male, bei denen der Apfel nicht weit vom genetischen Stamm gefallen ist
Kennt ihr die Redewendung „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“? Für gewöhnlich nutzt man sie, um zwei Situationen angemessen zu beschreiben. Im ersten Fall möchte man im Allgemeinen eine Person beschreiben, die genauso lebt und handelt wie ihre Vorgänger bzw. Vorfahren, ob gut oder schlecht. Im zweiten Fall dagegen neigt man dazu, eine Person zu meinen, die alle Eigenschaften ihrer Eltern hat, sowohl vom Charakter aus auch vom Aussehen her. Dank der Liste, die wir euch heute zeigen möchten, sind wir dazu bereit, euch die Gültigkeit der Redewendung zu demonstrieren, die wir oben erklärt haben, um zu beweisen, dass die Macht der Genetik von Vater zu Sohn oder Großmutter zu Enkelin wirklich ein konkretes Zeugnis dessen sein kann, dass man der Ähnlichkeit zwischen Generationen nicht entkommen kann!
Links meine Großmutter 1914, recht ich 1999.
Gene lügen nicht, wir gleichen uns trotz einer Generation zwischen uns praktisch wie ein Ei dem anderen!
Erratet ihr, welche ich bin und welche meine Mutter ist?
Die rechts ist meine Mutter, verewigt in einem hübschen Foto von 1954, links bin das ich 1992: gleiches Haar, gleiches Lächeln, gleiche Augenfarbe!
Hier macht man es sich leicht, aber ...
Eine Foto-Collage, die eine allzu offenichtliche Ähnlichkeit vergleicht: Die beiden sind zweieiige Zwillinge ... und das sieht man!
Hier ist die Ähnlichkeit wirklich unglaublich ...
Links mein Vater 1951 im Alter von 24 Jahren, rechts ich im selben Alter: Wenn ich im gleichen Jahr geboren worden wäre, hätte man uns für eineiige Zwillinge gehalten!
Vater und Sohn?
Definitiv nicht, das rechts ist mein Großvater 1948, links mein Bruder 2016: als wären sie bei der Geburt vertauscht worden!
Deshalb sagt man mir immer, dass meine Mutter und ich praktisch identisch aussehen!
Es genügt, diese beiden Fotos zu vergleichen, und ihr werdet den Grund verstehen!
Meine Mutter und meine Schwester
Beide waren bei der Aufnahme dieser Fotos sechs Jahre alt!
Ich hatte keine Ahnung, wie sehr ich meinem Vater ähnele ...
Bis ich diese beiden Fotos nebeneinander legte: links mein Vater 1953 mit 35 Jahren, rechts ich im fernen 1988.
Eine fast schon beunruhigende Ähnlichkeit ...
Links meine Mutter 1980, rechts ich, ihre Tochter, 2014: gleiche Pose, gleiches Haar und gleiches Gesicht!
Die Urheberin dieses Fotovergleichs erzählte:
„Das links ist mein Ehemann mit sechs Monaten, rechts dagegen unser Sohn mit vier Monaten: Mein Mann hat definitiv den Kampf der Gene gegen mich gewonnen!“
Sie ähneln sich wie ein unglaubliches Ei dem anderen.
Das im Bilderrahmen ist mein Bruder als kleines Kind. Der kleine Junge, den ihr auf dem Sofa lächeln seht, ist dagegen mein Sohn: Er ist praktisch ganz sein Onkel!
Wie die Mutter, so die Tochter
Ein Fotovergleich zwischen mir und meiner Tochter: Als kleine Mädchen waren wir praktisch die gleiche Person!
Ich und mein Sohn
Könnt ihr erkennen, wer wer ist? Es ist praktisch unmöglich, uns auseinanderzuhalten!
Wisst ihr, wer ich bin?
Links mein Sohn, der gerade 16 Jahre alt geworden war, rechts mein Mann im Alter von 17 Jahren: Versucht, sie zu unterscheiden!
Mein Mann und unsere Tochter
Wie lautete noch gleich die Redewendung? Der Apfel fällt nie weit vom Stamm. Und es stimmt wirklich!