Ein Vater, der Zeit mit seinen Kindern verbringt, "babysittet" nicht, er ist einfach ein Vater

von Barbara

10 Juli 2021

Ein Vater, der Zeit mit seinen Kindern verbringt, "babysittet" nicht, er ist einfach ein Vater
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Kinder zu erziehen ist nicht einfach, das stimmt, aber es darf auch nicht zu einer "Ausrede" für unsere Unzufriedenheit oder Unglücklichsein werden. Um ehrlich zu sein, sollte es genau das Gegenteil sein: Kinder sollten einen Grund zum Leben und eine ständige Quelle der Verbesserung darstellen, und nicht eine triviale Ausrede, um bestimmte Erfahrungen nicht zu machen. Es ist nicht verwunderlich, dass diejenigen, die in diesen Begriffen denken, glauben, sie müssten ihre Kinder "babysitten". Oft hört man Väter sagen: "Tut mir leid, ich kann heute Abend nicht, ich muss auf meine Kinder aufpassen." Was diese Väter lernen sollten, ist, dass die Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen, nie wieder zurückkommt: Es ist eine kostbare Zeit, die man spontan ergreifen und gemeinsam verbringen sollte, als "Vater und Kinder", und nicht, als ob die Kinder eine Last wären.

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Ein Vater sollte ein Bezugspunkt für seine Kinder sein, er sollte ihnen beibringen, wie man sich in einer Welt voller Fallstricke und Leiden zurechtfindet. Das Alter, in dem Kinder die meisten dieser Informationen aufnehmen, ist um das 7. Lebensjahr herum, ein sehr wichtiger Moment ihrer Bildung, denn die Worte des Vaters werden für immer in ihrem Gedächtnis unauslöschlich bleiben. Es ist ein Vater, der sich um all diese Dinge kümmert, nicht ein Babysitter! Warum definieren sich dann so viele Väter weiterhin auf diese Weise? Vielleicht haben sie noch nicht erkannt, dass ihre Zeit mit den Kindern begrenzt ist und dass sie eines Tages niemanden mehr haben werden, mit dem sie so viel Spaß haben können, wie sie es als Kinder hatten.

Ein Vater wollte anderen Eltern einen Rat geben, wenn sie diese Erkenntnis erreicht haben. Hier ist sein Rat:

 

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1. Verwenden Sie niemals die Ausrede "Ich bin zu müde": Wenn Ihre Kinder Sie bitten, zusammen zu spielen, ihnen ein Buch vorzulesen, in den Zoo oder sonst wohin zu gehen, verwenden Sie dies nicht als Grund, sie nicht einzubeziehen.

2. Tun Sie, was Sie sagen: Bei Kindern sind es nicht die Worte, die wirken, sondern die Taten. Ihr Gehirn assoziiert das Ergebnis mit den von Ihnen verwendeten Worten, also kalibrieren Sie sie gut. Aber seien Sie noch vorsichtiger mit Aktionen.

3. Kinder sind nicht Ihre "Ausrede": Viele Menschen berauben sich und ihre Kinder unglaublicher Erlebnisse wie Reisen, Sport oder anderer interessanter Projekte, nur weil sie glauben, sie hätten kleine Kinder, die diese Verpflichtungen nicht mittragen können. Warum nehmen Sie stattdessen nicht Ihre Kinder, setzen sie ins Auto und gehen gemeinsam laufen? Warum planen Sie nicht eine gemeinsame Reise mit ihnen? Kinder sind keine Einschränkungen, sondern gute Gründe, Dinge zu tun!

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Kinder sind keine Last, sondern ein Segen: Das ist vielleicht der wichtigste Ratschlag, den man als Elternteil immer im Hinterkopf behalten sollte!

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