17 Personen, die kein Haustier wollten und es jetzt wie ein Mitglied der Familie behandeln
Es gibt Dinge, bei denen Leute nicht nachgeben, und eines davon betrifft die Tatsache, Haustiere im Haus zu haben: Der Vater, die Mutter, der Freund oder die Freundin weigern sich, ein pelziges Wesen zwischen den Füßen zu haben, und die Rechtfertigungen lauten: „Ich mag sie nicht“, „Sie verlieren zu viel Haar“, „Sie machen alles schmutzig“, „Sie kosten zu viel“. Das ist ihre Position, und sie haben keinerlei Absicht, auf Kompromisse einzugehen. Die Lage ändert sich jedoch, wenn du ohne ihre Zustimmung mit einem Tier auftauchst. Die ersten Tage werden ein Kampf sein, aber nachdem sie dem Kleinen in die Augen geschaut und sich dazu gebracht haben, es ein wenig zu streicheln, beginnt ihr Herz zu schmelzen. Das beweisen diese Fotos, auf denen Personen, die anfangs kein Tier wollten, es jetzt wie ein Kind behandeln, vor dem wohlgefälligen Blick derer, die dagegen durchaus ein Tier wollten.
1. Am Anfang sagt er: „Wir können ihn nicht behalten“, jetzt aber arbeitet er mit dem an seiner Schulter eingeschlafenen Kater am Computer.
2. „Keine Hunde in diesem Haus“, sagte er, und dann baute er ein Häuschen nur für seinen lächelnden Hund.
3. Auch dieser Vater war kategorisch: Jetzt allerdings schläft er auf dem Boden, damit die Katze es bequem hat.
4. Er wollte keinen Hund als Gesellschaft, aber jetzt nimmt er ihn mit, wohin er auch geht, und bezieht ihn in seine täglichen Aufgaben mit ein.
5. Dieser Mann ging von „Ich will keine Tiere“ dazu über, die Katze in seinen Armen in sein Zimmer zu tragen, wenn es Zeit für ein Schläfchen ist.
6. Zuvor konnte er Katzen nicht ertragen, ein paar Monate später hat seine Tochter sie in liebevoller Umarmung vorgefunden.
7. Dieser Vater hat „dem Hund, der er nicht wollte“, das Kleid angezogen, das seine Tochter als kleines Mädchen trug. Ein neues Mädchen ist im Haus eingetroffen.
8. Auch dieser Vater wollte keine Hunde und war kategorisch. Wenige Monate später findet sein Sohn sie so vor, und das passiert sehr oft.
9. Der Vater, der keine Katze wollte, zeigt ihr jetzt jeden einzelnen Erwerb, weil „die Katze sehen will, was wir gekauft haben“.
10. Dieser Vater sitzt jeden Abend in seinem Sessel und spielt Gitarre für die Katzen, die er nie im Haus haben wollte.
11. Nicht nur ein Haustier, sondern zwei: Einer auf den Beinen und einer an der Seite. Doch davon wollte er anfangs nichts wissen.
12. Der Vater behauptet, den Hund, den sie zu Hause haben, nicht zu lieben, hat aber dieses Tischchen mit einer kleinen Hütte für ihn gebaut.
13. Der Vater hatte gerade gesagt: „Entferne sofort diese Katze aus meinem Bett“, aber jetzt hat er an seiner Seite süße Träume.
14. Diesem Mann zufolge sollte der Hund niemals in sein Auto oder auf sein Bett steigen. Ist er immer noch davon überzeugt?
15. Der Ehemann wollte keinen Hund, die Ehefrau aber schon: Der Hund verbringt mehr Zeit mit ihm als mit ihr, er hat wohl seine Meinung geändert?
16. Hier auch die Frau, die keinen Hund wollte. Aber wie kann man angesichts dieser Schnute widerstehen? Das kann man eben nicht.
17. Auch dieser Ehemann war kategorisch: Der Hund hat alles darangesetzt, seine Meinung zu ändern. Und es ist ihm gelungen.
Ihre Position scheint unbeweglich zu sein. Es genügen jedoch ein Paar süßer Augen, pelziger Ohren, ein wenig Schnurren und Gewedel, um sie sofort ihre Meinung ändern zu lassen, auch jene mit Herzen, von denen wir dachten, sie wären aus Stein.