Glückskind: Eine Frau gewinnt 700.000 $, nachdem sie 20 Jahre lang mit den Zahlen ihres verstorbenen Ehemanns gespielt hat

Wer die Gewohnheit hat, Glücksspiel zu betreiben, indem man beispielsweise ein Rubbellos kauft oder, noch besser, Lotto spielt, tut das mit einer gewissen Dosis Aberglauben und für gewöhnlich dadurch, dass man stets dieselben Zahlen wählt. Eine australische Frau aus Happy Valley, die 20 Jahre lang immer mit denselben Zahlen gespielt hat, hat sich nicht anders verhalten. Es handelte sich um eine sentimentale Gewohnheit, da es dieselben Zahlen waren, mit denen auch ihr geliebter Ehemann gespielt hatte, der inzwischen verstorben ist. 20 Jahre lang fuhr die Frau damit fort, wöchentlich mit ihnen zu spielen, und nach langer Zeit hatte sie endlich Glück.

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Die Frau stellte sich als die glückliche Gewinnerin einer beachtlichen Geldsumme heraus, 737.000 Dollar, aber anfangs hatte sie es nicht einmal bemerkt. Die alte Dame war, wie jeden Tag, zu ihrem Kiosk des Vertrauens gegangen, um die Zeitung zu kaufen und sich den Lottoschein einscannen zu lassen, mit dem sie gespielt hatte, und war zunächst sprachlos, als der Zeitungsverkäufer ihr mitteilte, dass er ihren Gewinn nicht auszahlen könne. Man weiß, dass die Annahmestelle über einer bestimmten von den Vorschriften festgelegten Ziffer nicht in der Lage ist, den Gewinn auszuzahlen, aber die Frau hatte sich nicht einmal im Entferntesten vorgestellt, dass sie selbst die glückliche Millionärin wäre.

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Ihr könnt euch die Freude darin vorstellen, das herauszufinden: „Seit 20 Jahren spiele ich jede Woche mit denselben Zahlen“, erzählte die Dame, „es sind nicht meine, sondern die meines Mannes.“ Sie weiß nicht, warum ihr Ehemann gerade die Zahlen gewählt hatte, aber da sie immer mit ihnen gespielt hatten, beschloss sie, „die Tradition“ auch nach seinem Tod fortzuführen. „Wahrscheinlich“, kommentierte die Frau, die die Absicht hat, den Gewinn mit ihren beiden Kindern zu teilen und den Lattenzaun ihres Hauses zu erneuern, „schaut er jetzt glücklich von da oben herunter!“