Diese Frau hat 4 feste Freunde und erwartet jetzt ein Kind: Sie werden es alle aufziehen, als wären sie eine einzige Familie

Die Monogamie ist ein Merkmal menschlicher Beziehungen, das in der Geschichte der Menschheit größtenteils der „jüngsten“ Zeit angehört, wobei wir mir „jüngsten“ ein paar Tausend Jahre meinen. In der prähistorischen Zeit konnten Männer und Frauen nämlich mehrere Beziehungen zur gleichen Zeit haben.

Ungeachtet dieser evolutionären Aspekte wird Promiskuität noch heute in vielen Ländern, Religionen und Kulturen gesellschaftlich akzeptiert, sogar fast empfohlen. Im Endeffekt ist das Thema also bloß eine Frage der Wahl und der unterschiedlichen Maßstäbe von Normalität.

via dailymail.co.uk

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In Anbetracht dieses Umstands kann die Geschichte von Tory Ojeda, einer 20-Jährigen aus Florida, sowohl eine Umkehr als auch einen Sprung in die Zukunft repräsentieren. Denn sie hat vier feste Freunde und wünscht sich sogar, dass die Gruppe wächst.

Als einzige Frau unter ihnen spürt sie oft die Last und die Verantwortung, sie alle zufriedenstellen zu müssen. Das fröhliche Quintett hat sich im Gymnasium zu formieren begonnen, als die junge Frau Marc kennengelernt hat, den ersten der Liste. Dann ist Travis dazugekommen, gefolgt von Ethan und als Letzter Christopher.

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Die Gruppe lebt im selben Haus und mit der Zeit ist die junge Frau schwanger geworden. Der Vater ist, soweit man weiß, Christopher, aber trotz dieses allseitigen Wissens wird das Ungeborene auch von Torys anderen Freunden aufgezogen werden, als wären sie eine einzige Familie.

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Anfangs haben die jeweiligen Eltern und Verwandten diese seltsame Union nicht gern gesehen. Mit der Zeit haben sie sie jedoch akzeptiert wie auch die vielen Freunde des Quintetts, die deren Lebenslösung für eine mutige und moderne Entscheidung halten. Obwohl alle mit Tory sehr glücklich sind, hat sie absolut nichts dagegen, dass ihre Freunde auch andere Frauen haben.  

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Das würde ihre Rolle als wahrer Dreh- und Bezugspunkt der ganzen Gruppe nämlich sehr erleichtern. Tory ist sich sicher, dass in Zukunft immer mehr Menschen dieses soziale Verhalten annehmen werden. Vorerst genießen alle ihr tägliches Glück und bereiten sich auf die Ankunft des Babys vor.