Dieses Mädchen ist erst 5 Jahre alt, wurde aber bereits als „schönstes Mädchen der Welt“ bezeichnet
In der heutigen Gesellschaft ist das Phänomen der sogenannten „Kindermodels“ nicht gerade eine Neuheit: Im Internet und in spezialisierten Magazinen erscheinen nämlich oft Bilder von kleinen Models, die über den Laufsteg gehen, als wären sie lebenserfahrenen Profis. In Wahrheit hat diese Tendenz zu Diskussionen geführt, sowohl über das immer niedrigere Alter der „Models“ als auch über die manchmal übertriebenen Rahmenbedingungen. Abseits der üblichen Wege ist ein neuer Mini-Star entdeckt worden, und das ist ihre Geschichte.
via Yahoo Lifestyle
Sie heißt Jare Ijalana, ist Nigerianerin und vom Internet zum „schönsten Mädchen der Welt“ gewählt worden. Die Neuheit? Sie ist erst fünf Jahre alt! Ihr Talent und ihre außergewöhnliche Schönheit hat die Fotografin Mofe Bamuyiwa entdeckt, die sich trotzdem niemals den von den auf Instagram veröffentlichen Fotos erzielten Erfolg vorgestellt hätte. In kurzer Zeit hat das einzigartige und besondere Gesicht dieses wunderschönen nigerianischen Mädchens im Netz die Runde gemacht und über 70 tausend Likes erhalten.
Jares Charme besteht darin, dass er natürlich, spontan und im Vergleich zu den manchmal übertriebenen Hochglanztrends, die man normalerweise in diesem Bereich sieht, ein wenig aus dem Rahmen fällt. „Das Ziel hinter dem Objektiv“ ist es, den genauen Moment abzubilden und zu verewigen, in dem die Kindheit dem Erwachsenenalter weicht.
Eine solche Schönheit ist in der Familie des kleinen Models ohnehin nicht selten. Denn anscheinend sind auch ihre Schwestern Jobi und Joba, 7 und 10 Jahre alt, ebenso eindrucksvoll. Die in den sozialen Netzwerken veröffentlichen Bilderfolgen zeigen Jare in diversen Posen und mit unterschiedlichen Frisuren, aber stets auf natürliche Weise, ohne ihre Authentizität zu verderben. Es ist noch früh, um zu sagen, ob das junge Mädchen ihre Karriere in diesem Feld verfolgen wird, aber ihr Talent und ihre Fähigkeit, vor der Kamera zu stehen, sind gewiss nicht unbemerkt geblieben. Es bleibt nichts anderes übrig, als zu warten und zu beobachten.