15 berühmte Gedanken von Sigmund Freud

Sigmund Freud, offiziell Sigismund Schlomo Freud, ist eine der ikonischsten Persönlichkeiten überhaupt. Bekannt als der "Vater der Psychoanalyse" wird er unter Wissenschaftlern und Forschern auch heftig diskutiert. Viele halten ihn für einen Vordenker, andere für einen Betrüger. Er war der erste, der die Verbindung zwischen dem Unterbewusstsein und dem menschlichen Verhalten hervorhob. Wegen seiner progressiven Theorien wird er auch als einer der ersten Theoretiker der sexuellen Revolution im feministischen Sinn angesehen. 

Im Folgenden präsentieren wir euch einige seiner berühmtesten Gedanken, die als Anstöße dienen können, über unsere Psyche und unser Verhältnis zu anderen Menschen nachzudenken.

Enrico/Flickr

• Wer nach außen hin perfekt ist, versteckt die meisten Dämonen von allen.
• Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.
• Niemals sind wir so verletzlich, als wenn wir lieben. Niemals hilfloser unglücklich, als wenn wir das geliebte Objekt oder seine Liebe verlieren.
• Der Verlust des Schamgefühls ist das erste Zeichen von Schwachsinn.
• Die Absicht, dass der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten.
• Zu sich vollkommen ehrlich zu sein, ist eine gute Übung
• Wer trinken, rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nciht länger, es kommt ihm nur so vor.

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• Das Unterbewusste ist viel moralischer als das Bewusste es wahrhaben will.
• Wenn man jemandem alles verzeiht, ist man mit ihm fertig.
• In dem Moment, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.
• Der Mensch ist selten im ganzen gut oder böse.
• Die Realität ist größtenteils ein Mysterium, aber viele Sicherheiten kommen von irrealen Dingen.
• Die Zivilisation war die erste Beleidugung der Menschheit.
• Auf die Dauer kann der Vernunft und der Erfahrung nichts widerstehen.
• Der Mensch ist eben ein unermüdlicher Lustsucher.