Bei ihrer Hochzeit will sie die Tochter des Ehemannes nicht dabei haben

von Julia

17 Juli 2020

Bei ihrer Hochzeit will sie die Tochter des Ehemannes nicht dabei haben
Advertisement

Einige Personen sind davon überzeugt, dass sie den Partner nach der Hochzeit ändern können. Aber sich während der Verlobung von der besten Seite zeigen, dann aber nach der Hochzeit das Register wechseln, ist nicht eine der besten Strategien. Das gilt vor allem auch, wenn man seine Karten zu schnell aufdeckt, also kurz vor dem alles entscheidenden Ja. Die standesamtliche oder kirchliche Hochzeit zwischen zwei Menschen sollte dazu dienen, eine Beziehung zu besiegeln, mehr nicht. Der Vorfall von heute ist aber das schlimmste Beispiel für den Anfang eines Lebens als Paar.

via Nzherald

Pixabay

Pixabay

Eine Frau, deren Name nicht bekannt gemacht wurde, war Hauptakteurin einer recht bizarren Geschichte. Kurz bevor sie zum Altar schritt, kam sie mit einer absurden Bitte zu ihrem Verlobten. 

Dieser hatte aus einer vorigen Beziehung bereits eine dreijährige Tochter. Das allein ist nichts Besonderes. Aber als sich der Hochzeitstag näherte, begann die Verlobte zu verlangen, dass das Mädchen nicht bei der Zeremonie dabei sein sollte.

Um diese direkte Bitte zu umgehen, hatte sie zunächst allgemein darum gebeten, dass die Gäste keine Kinder mitbringen sollten. Ihr Verlobter ging jedoch nicht davon aus, dass dies auch für seine Tochter gelten sollte

Advertisement
Pexels

Pexels

Aber als die Hochzeit näher rückte, nahm die Frau ihre Maske ab. Sie wollte die Kleine nicht zwischen den Füßen haben. Sie war so überzeugt, dass ihre Bitte gerechtfertigt war, dass sie davon sogar auf Facebook erzählte und sicher war, sie würde dort Unterstützung bekommen. 

Ein schwerer Fehler! Wenn sie es nur nie gemacht hätte. Denn es hagelte die unbarmherzigsten Kommentare zu ihrer Entscheidung, die nicht nur unpopulär, sondern auch unlogisch war. Wenn man eine Person heiratet, heiratet man die Familie mit.

Viele betonten, dass man nichts mit einer Person anfangen sollte, die schon Kinder hat oder sich in Zukunft welche wünscht, wenn man selbst nicht Mutter oder Vater werden will. Zu glauben, dass der Ring am Finger einem das Recht oder die Kraft gibt, die Dinge zu ändern, ist purer Irrsinn.

Advertisement