Drei Dreizehnjährige retten einen Hund, der sich nicht mehr bewegen konnte, von der Straße

von Julia

10 Juli 2020

Drei Dreizehnjährige retten einen Hund, der sich nicht mehr bewegen konnte, von der Straße
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Wenn wir einem Tier in Not begegnen, ist es unsere Pflicht anzuhalten und ihm zu helfen. Es ist auch ein instinktives und natürliches Verhalten, das in vielen Teilen der Welt gleich ist. Auch diese Dreizehnjährigen verhielten sich dementsprechend und zeigten dabei ein wirklich beeindruckendes Level an Reife und Verantwortungsbewusstsein. Als sie mit ihren Fahrrädern durch Acadia Parish in Louisiana fuhren, bemerkten die drei Jugendlichen ein Tier im Gras am Straßenrand. Sobald ihnen klar wurde, dass es sich um einen in Not geratenen Hund handelte, machte sich die Drei sofort daran, ihm zu helfen. 

via Facebook / Haseya’s New Beginning Animal Rescue

Facebook / Haseya’s New Beginning Animal Rescue

Facebook / Haseya’s New Beginning Animal Rescue

Die drei Jungs, Wade, Tyler e Brayden, waren sich anfangs nicht einmal sicher, ob der Hund noch am Leben war, denn er bewegte sich nicht vom Fleck. Aber als sie sahen, dass sich seine Augen noch bewegten, waren sie unglaublich glücklich, denn da wussten sie, dass er noch lebte und sie ihn retten würden. Die drei Teenager riefen sofort die Freiwilligenorganisation Haseya’s New Beginning Animal Rescue an, die sich um Tiere in Not kümmert, und erklärten den Ernst der Lage. 

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Facebook / Haseya’s New Beginning Animal Rescue

Facebook / Haseya’s New Beginning Animal Rescue

Weil der Hund nah an der Straße lag, stellten die drei Jungs ihre Fahrräder so auf, dass sie eine Art Absperrung formten, um den Hund vor dem Verkehr zu schützen. Geduldig warteten sie auf die Ankunft der ehrenamtlichen Helfer, weil sie wollten, dass der Hund in gute Hände kam. 

Facebook / Haseya’s New Beginning Animal Rescue

Facebook / Haseya’s New Beginning Animal Rescue

Katie Leblanc, eine der Helferinnen, bestätgte, dass die Situation viel schlimmer hätte ausgehen können, wenn diese drei Jungs nicht eingeschritten wären. Vermutlich hätte der Hund nicht überlebt. So hatte er wirklich Glück. Denn die Drei hätten auf ihren Fahrrädern nur auf der anderen Straßenseite fahren müssen, dann hätten sie das verletzte Tier vermutlich nicht bemerkt. 

Facebook / Haseya’s New Beginning Animal Rescue

Facebook / Haseya’s New Beginning Animal Rescue

Aber Ende gut, alles gut: Der Hund fand sogar seine Familie wieder, die ihn eine Woche zuvor bei einem Spaziergang aus den Augen verloren hatte. 

In einer Welt, in der schlimme Nachrichten und Tierquälerei oft die Schlagzeilen beherrschen, sticht dieses beispielhafte Verhalten der drei Jungs unvermeidlich heraus und lässt auf eine bessere Zukunft hoffen. 

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