Dieser kleine Streuner hört nicht auf, dem Polizisten zu danken, der ihm während des Lockdowns zu Fressen bringt
Auch Peru bekommt die zerstörerische Wirkung des Coronavirus zu spüren und hat es mit einer immer höheren Ansteckungsrate zu tun. Deshalb sind auch hier die Straßen menschenleer. Unter der Zwangsisolierung leiden aber nicht nur die Menschen, sondern auch die zahlreichen herrenlosen Hunde, die die Straßen von Cusco, einer Stadt in Peru, bevölkern. Und wer denkt an sie? Einige herzensgute Polizisten füttern diese wehrlosen Kreaturen auch während des Lockdowns weiter, wenn man sonst kaum eine Menschenseele auf den Straßen sieht. Hunde sind, wie man weiß, extrem intelligent und zeigen ihre Dankbarkeit für so eine großzügige Geste gerne mit ihrer Zuneigung.
Genauso, wie es Menschen gibt, die nun keine Arbeit und kein monatliches Einkommen mehr haben, müssen auch die Straßenhunde jetzt sehen, woher sie ihr Stückchen Brot zum Überleben bekommen. Denn da die meisten Menschen gezwungen sind, zu Hause zu bleiben, sind diese Brotreste nur noch selten zu finden. Aber zum Glück sind die kleinen Streuner nicht komplett auf sich selbst gestellt. Eine Gruppe peruanischer Polizisten schafft es, ab und zu den Hunden etwas zu Fressen zu geben.
Die Reaktion auf diese freundliche Geste kann man in dem Video sehen, das jemand aufgenommen hat und in dem man einen der glücklichen Hunde sehen kann, wie er fröhlich und dankbar um den Polizisten herumspringt. Ein nicht zu stoppender Dankbarkeitstanz für den Mann, der ihm offenbar Tag für Tag sein Fressen gebracht und ihn so vor dem sicheren Ende gerettet hat.