Karma: Alles, was wir tun, ob Schlechtes oder Gutes, kommt zu uns zurück.
Im Leben kommt alles zu einem zurück. Die positiven wie die negativen Dinge. Deshalb sollten wir verständnisvoll, freundlich und nicht rachsüchtig sein. Wenn einem dies schwer fällt, ist vielleicht der Moment gekommen, sich zu ändern. Wir sollten dann über uns selbst nachdenken und uns fragen, was uns daran hindert, anderen gegenüber freundlich und verständnisvoll zu sein. Denn bevor wir andere beschützen können, müssen wir fähig sein, dies für uns selbst zu tun.
via Psychology Today
Pessimisten ziehen es vor zu betrügen, zu zerstören, zu erpressen und andere schlimme Dinge zu tun, die aber unausweichlich dazu führen, dass auch sie irgendwann für ihr Verhalten bezahlen müssen, ohne dass sie es vielleicht bemerken. Deshalb sollte man der Großzügigkeit mehr Beachtung schenken. Und wenn man diese Eigenschaft nicht besitzt, sollte man herausfinden, was einen daran hindert, Zuneigung zu zeigen. Denn ansonsten ist das, was wir anderen zu erkennen geben nur Unmut, Ärger und Undankbarkeit.
Du allein entscheidest, wie du dich anderen gegenüber verhältst. Aber vergiss nicht, dass du alles, was du gibst, irgendwann zurückbekommst. Verhalte dich gut, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, sei ehrlich, ohne das eine Absicht dahinter steckt. Tief in dir wirst du immer wissen, was richtig ist und was nicht.
Wenn du darauf hörst, kann dich dieser sechste Sinn zu einem besseren Menschen machen. Alles, was man im Leben macht, wird zu einem zurückkehren. Das gilt nicht nur für die anderen, sondern auch für dich.
