Diese beiden Hunde folgten ihrem Besitzer bis in das Krankenhaus, um ihn nach der Operation nicht allein zu lassen
Tiere schaffen es oft, Emotionen und Empfindungen wahrzunehmen, die selbst wir Menschen nicht entziffern können - in vielen Fällen sind sie viel empathischer als wir. Wenn man zum Beispiel einen Hund hat, kann man sicher sein, dass er einen nie im Stich lässt und immer bereit ist, zu kommen, wenn man in Not oder Gefahr ist. Auf der Chillán Notice Facebook Seite ist eine sehr bewegende Geschichte über die Verbindung zwischen zwei Hunden und ihrem Besitzer aufgetaucht, der wegen einer Operation in ein Krankenhausbett gezwungen wird.
Die Geschichte wurde von einem Mann berichtet, der gerade seine Schicht im Krankenhaus beendet hatte. Plötzlich sah er einen Hund in der Nähe eines Raumes liegen, auf den der Hund ständig seinen traurigen Blick richtete. Der Mann fragte sich, was ein Hund dort machte, und beschloss, in den Raum zu gehen, um herauszufinden, was dort vor sich ging. Im Inneren war die Überraschung noch größer, denn er sah einen anderen Hund auf dem Boden unter dem Bett eines Patienten liegen. Der Mann auf dem Bett erholte sich, war gerade operiert worden und erklärte, dass dies seine Hunde seien, die ihm ins Krankenhaus gefolgt waren und immer bei ihm blieben.
Loyalität und gezeigte Liebe reichen aus, um zu verstehen, dass ein Hund einen nie im Stich lassen wird. Es stellt sich also die Frage: Wie ist es für uns Menschen möglich, sie so oft im Stich zu lassen?