Er setzte eine Pfote in den Schnee und hatte genug: Dieser Hund hasst die Kälte und weigert sich, das Haus zu verlassen
Wann wird der Winter für einen Hund zu kalt? Für Norman - einen netten kleinen Hund mit einer großen Persönlichkeit - reichte es aus, "einen Fuß vor die Tür zusetzen", um festzustellen, dass der Winter nicht sein Ding ist. Norman ist ein Hund, der gerne im Haus ist und seine Familie "herumkommandiert". Sein Lieblingsbeschäftigung ist es, sich unter einer Decke zusammenzurollen und dieses "Versteck" nur zu verlassen, um ein paar Leckerlies zu essen.
via The Dodo
Denise White
Mit Beginn des Winters verbringt Norman also buchstäblich den ganzen Tag damit, in seiner warmen Decke eingekuschelt zu sein, ohne den Wunsch, sich auch mal "sportlich" zu betätigen. Nach einem kürzlichen Schneesturm beschloss seine Besitzerin Denise White, Norman aus seiner Kuschelhöhle herauszuholen, um mit ihm spazieren zu gehen.
Denise White
Kaum war die Tür geöffnet, stecke Norman seine Nase hinaus, um sich ein wenig umzusehen und machte nach einer Weile seinen ersten Schritt auf dem Schnee. Schon hatt er genug: Sein Pfotenabdruck auf dem verschneiten Boden zeugt vom Mut des kleinen Norman, bei diesem Frost hinauszugehen. Weiter wagte er sich jedoch nicht, sondern rannte sofort zurück ins Haus.
Denise White
Normans Familie versuchte mehrmals, ihn zum hinausgehen zu überreden, aber er blieb dabei: Er bevorzugt die warme und gemütliche Stube, gegenüber dem kalten und eisigen Schnee (der überhaupt nichts Gemütliches hat!).
Um ihn aus dem Haus zu bekommen, musste der Mann von Denise den Weg komplett vom Schnee befreien. "Er kam erst wieder heraus, als mein Mann den Schnee vollständig weggeräumt hatte", sagte White.
Denise White
Was soll man sagen, Norman ist ein Hund, der weiß, was er will, und jetzt weiß auch seine Familie, dass Schnee definitiv nicht seine Leidenschaft ist.