Diese Menschen stellen spezielle Thermalkammern her, um streunende Hunde warm zu halten

von philine

19 August 2019

 Diese Menschen stellen spezielle Thermalkammern her, um streunende Hunde warm zu halten
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Südamerika wird fast immer mit heißen Klimazonen in Verbindung gebracht, aber auch in diesem Teil der Welt kommt der Winter früher oder später. In der kältesten Jahreszeit können die Temperaturen um einige Grad unter Null sinken, so dass die Bedingungen für diejenigen, die auf der Straße leben, wirklich hart werden.

Es gibt zum Beispiel viele streunende Hunde, für die einige gutherzige Menschen Wärmeschutzbunker gebaut haben, um sie vor der Kälte zu schützen.

Wir sind in Santiago de Chile, der Hauptstadt und nicht zuletzt der größten Stadt des Landes. Auch hier ist das Problem der obdachlosen Tiere besonders weit verbreitet. Glücklicherweise ist es gleichzeitig ein Thema, das die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und die Sensibilität vieler Einwohner geweckt hat. Diese haben Maßnahmen ergriffen, um ihren Teil zum Wohlbefinden der Tiere beizutragen.

via SOS Perritos Chile

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Obwohl sie nicht jeden einzelnen streunenden Hund, der in der Metropolregion beheimatet ist, mit nach Hause nehmen und adoptieren können, liegt es den Bürgern am Herzen, diese armen Kreaturen vor einem fast unvermeidlichen Schicksal schützen.

In Kartons wurden Käfige, die mit Müllsäcken ausgekleidet sind, so ausgestattet, dass sie auch wasserdicht sind. Auch die Oberfläche der "Häuser" ist mit einem speziellen thermischen und reflektierenden Material ausgestattet, das es ihnen ermöglicht, sich tagsüber nicht zu überhitzen und nachts vor Frost zu schützen. Das Innere der Unterkünfte wurde dann mit Kissen und Decken gepolstert, damit die Hunde es bequem und warm haben können.

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Die Bilder dieser "Hundehotels" sind im Internet herumgegangen und viral geworden und haben viel Zuspruch und Anteilnahme erhalten. Manchmal braucht es nur sehr wenig, um einen Unterschied zu machen: Eine Geste der Freundlichkeit und ein wenig Eigeninitiative garantieren eine bessere Lebensqualität für streunende Hunde.

Es ist zu hoffen, dass diese Idee viele Menschen inspirieren kann, das Gleiche in ihrer eigenen Stadt zu tun. Dies ist auch ein Weg, um Liebe und Respekt für Tiere auszudrücken.

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