Bei Großmutter wird Demenz diagnostiziert und die Katze versucht, sie auf ihre eigene Weise zu "heilen"
Jeder weiß, dass eine Katze als Haustier gut für die Gesundheit ist und das Glücksgefühl und die geistige Entspannung steigert. Es ist daher kein Zufall, dass die betreffende Katze auf Augenhöhe mit dem Hund zu den besten und treuesten Freunden des Menschen gehört, und es gibt viele unglaubliche Geschichten, die täglich von Webnutzern auf der ganzen Welt erzählt werden, bei denen sie Protagonisten sind. Was wir heute erzählen wollen, wird das Herz erwärmen, da sind wir uns sicher.
Michu, der Kätzchen-Protagonist dieser unglaublichen Geschichte, war schon immer die Lieblingskatze zu Hause bei Karen Urzua Gonzalez, eine Frau aus San Bernardo in Chile, deren auf Facebook gepostetes Video durch das Internet gegangen ist und uns vor den Beweis stellte: Katzen haben therapeutische Kräfte und können erkennen, ob etwas bei uns nicht in Ordnung ist.
Die Hauptfigur des Videos ist neben Michu Karen's Großmutter, die im Alter von 80 Jahren die Diagnose Demenz bekommen hatte, eine degenerative Krankheit, die das Gedächtnis und andere Denkfähigkeiten im Zusammenhang mit Sprache, Wahrnehmung und Urteilsvermögen verändert.
Wie man auf den Bildern von Karen sehen kann, klettert das Kätzchen buchstäblich bis zum Nacken von Maria Eliana, die versucht, sie zu streicheln und einen unsichtbaren Schmerz oder ein Unbehagen zu lindern.
Ob es nun ein Zeichen des Schicksals war oder nicht, Michus Geste gegenüber Karen's Großmutter bewegte alle und ließ uns verstehen, wie diese vierbeinigen Freunde, obwohl manchmal groß und distanziert, wertvolle Freunde und geborene "Heiler" sind. Wir alle sollten eine kleine Katze Zuhause haben.
