Er sieht einen Hund, der an die Gleise gefesselt ist: Der Fahrer hält den Zug an und vollbringt eine Heldentat
Der Wunsch, ein Haustier zu haben, ist bei einigen Menschen und vor allem bei Kindern sehr präsent, dieser Wunsch manifestiert sich von Anfang an spontan. Wenn wir uns jedoch für die Adoption eines Hundes oder einer Katze entscheiden, müssen wir verstehen, dass wir kurz davor stehen, für ein anderes Leben verantwortlich zu werden, und deshalb müssen wir bereit sein, uns für die Pflege eines anderen Lebewesens einzusetzen. Es ist eine Entscheidung, die sorgfältig überlegt und nicht auf eigene Faust getroffen werden darf. Viele Hunde werden ausgesetzt, besonders in der Sommerzeit, und was noch schlimmer ist, ist, dass sie oft unter unmenschlichen Bedingungen zurückgelassen werden. Das ist einem armen verlassenen Hund passiert, der mit einer Kette an die Gleise einer Zugstrecke gebunden wurde.
In Chile musste ein Lokführer den Zug plötzlich zum Halt bringen: ein armer Hund, der an eine Zugstrecke gefesselt war und keine Chance hatte, zu entkommen. Glücklicherweise gelang es dem Fahrer, den Zug rechtzeitig anzuhalten, um die verlassene Kreatur zu retten. Das Video dieser Szene wurde auf Facebook geteilt und ging schnell durchs Netz, was die empörte Reaktion vieler Benutzer verursachte. Wie kann man eine so grausame Geste machen? Sogar der Fahrer bringt im Video all seine Besorgnis über eine so unmenschliche Situation zum Ausdruck: "Wie kann es Menschen geben, die so schlecht sind, dass sie die Hunde an die Gleise ketten? Das ist nicht möglich. Hoffen wir, dass sich die menschliche Rasse eines Tages ändern wird.
Im Video, das online zirkuliert, kann man deutlich die ganze Aufregung des armen Hundes sehen, sobald der Mann versucht, ihm nahe zu kommen. Neben den äußerst negativen Kommentaren zur unmenschlichen Aussetzung des armen Tieres das Verhalten des Lokführers gelobt.
Wir leben zweifellos in einer Welt voller Grausamkeiten, aber wir dürfen uns davon nicht einschüchtern lassen. Angesichts unmenschlicher Aktionen gegen unschuldige Kreaturen haben wir die Pflicht, Partei zu ergreifen und aktiv dazu beizutragen, so viele Leben wie möglich zu retten.