Dein Hund kann negative Personen erkennen und versucht, dich vor ihnen zu schützen: Dies wird durch wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt
Wer einen Hund besitzt, weiß: Ein vierbeiniger Freund ist in der Lage, Dinge wahrzunehmen, die wir Menschen anfangs oft nicht mitbekommen.
Und das ist nicht nur eine Redensart, denn es gibt inzwischen viele wissenschaftliche Untersuchungen, die die große Intuition des Hundes in vielen Situationen bestätigt haben.
Gewitter, Erdbeben, Krankheiten, Glück oder Wut: Die Fähigkeit, eine Gefahr zu "schnüffeln", oder einfach ein Gemütszustand, den Hunde oft haben, ist wirklich unglaublich. Überraschende Nachrichten in diesem Sinne stammen kürzlich aus einer Studie, die in der Fachzeitschrift Neuroscience and Biobehavioural Reviews veröffentlicht wurde.
Ein Team von Wissenschaftlern in Japan konzentrierte sich genau auf die Fähigkeit von Hunden, vor drohenden Gefahren im Voraus zu warnen. Und wir sprechen nicht nur über den Klimawandel oder Naturkatastrophen, sondern auch über Risiken von Menschen, die ihren Besitzern feindlich gesinnt sind.
Wenn eine Person mit schlechten Absichten auf einen zukommt oder mit einem spricht, wird der Hund die negative Einstellung lange vor einem verstehen können.
Wie? Durch Pheromone. Das Geheimnis dieser besonderen "Kraft" deiner vierbeinigen Freunde liegt darin, die chemischen Veränderungen dieser Hormone, die jeder von uns aussendet, zu erschnüffeln.
Es sind biochemische Substanzen, die Signale an andere lebende Organismen "senden" können. Einige, wie z.B. Hunde, sind in der Lage, sie zuerst aufzunehmen, andere weniger.
Ein faszinierender und überraschender "sechster Sinn", der bestätigt, dass Hunde wirklich einzigartige Tiere sind, die sich mit dem Menschen in Einklang bringen.
Wahrscheinlich kann kein anderes Haustier eine solche empathische Beziehung zu uns aufbauen, indem es uns in vielen Situationen versteht und schützt.