10 Anzeichen, dass du eventuell nicht genug Wasser trinkst
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Eine der grundlegenden Lektionen über unseren Körper, die wir aus der Kindheit in der Schule lernen, ist, dass er zu 60% aus Wasser besteht; ein Prozentsatz, der sich auf 75% für die Muskeln und 85% für das Gehirn beläuft.
Diese Zahlen verdeutlichen, dass Wasser für den Menschen von entscheidender Bedeutung ist, aber trotzdem nehmen viele Menschen ihre Hydratation nicht ernst genug und riskieren damit eine Reihe von gesundheitlichen Problemen.
Es ist daher besser, auf diese 10 Symptome zu achten!
- 1. MUND UND AUGEN SIND TROCKEN. Während der trockene Mund und die trockenen Lippen ein deutliches Zeichen von Dehydrierung sind, kann auch eine geringe Tränenproduktion darauf zurückzuführen sein, dass man nicht genug trinkt; man sollte jedoch auch bedenken, dass es auch ein anderes Augenproblem geben kann, und es ist daher ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn sich die Situation trotz der Einnahme von mehr Flüssigkeiten nicht ändert.
- 2. DER URIN IST DUNKELGELB ODER BRAUN. Wenn man nicht genug trinkt, neigt der Körper dazu, die wenigen Flüssigkeiten im Inneren zu speichern, was nicht nur dazu führt, dass weniger Pipi gemacht wird, sondern auch dazu, dass die Farbe dunkler wird, da die Giftstoffe, die normalerweise durch den Urin ausgeschieden werden, konzentrierter sind.
- 3. VERDAUUNGSPROBLEME. Wasser hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen, aber wenn es nicht ausreicht, kann es Verstopfung, Magenschmerzen und Müdigkeit verursachen. Tatsächlich neigt der Dickdarm dazu, überschüssiges Wasser aus dem, was man gegessen hat, zurückzuhalten, um auf eine Krisensituation zu reagieren.
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- 4. HÄUFIGE KOPFSCHMERZEN. Ein Mangel an Hydratation hat natürlich auch Folgen für das Gehirn: Tatsächlich verliert das Gehirngewebe Wasser und löst sich leicht vom Schädel, was zu Schmerzen in Form von Migräne führt. Darüber hinaus verlangsamt der Wassermangel die Durchblutung, reduziert die Sauerstoffversorgung des Gehirns und erhöht das Entzündungsrisiko.
- 5. HOHER CHOLESTERINSPIEGEL. Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen, die zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen, einen viel höheren Gehalt an Gesamtcholesterin haben als diejenigen, die ihre Ernährung mit Wasser und Salz ergänzen.
- 6. HYPERTENSION. Wenn man nicht genug trinkt, konzentriert sich auch das Blut, wird dichter, wodurch sich der Blutfluss verlangsamt und Natrium im Blut ansammelt. In Kombination mit einer natriumreichen Ernährung und einem sitzenden Lebensstil kann Dehydrierung zu Bluthochdruck führen.
- 7. ANHALTENDES HUNGERGEFÜHL. Es kann mit dem tatsächlichen Hunger verwechselt werden, bleibt aber auch nach dem Essen bestehen, ein klares Zeichen dafür, dass es sich um eine Dehydrierung handelt.
- 8. HAUTIRRITATIONEN. Wasser hilft, die Haut feucht und geschmeidig zu halten; wenn man zu wenig trinkt, erscheint die Haut trocken und gerötet und wird zur perfekten Umgebung für die Ansammlung von Giftstoffen: die Folge sind Akne, Psoriasis, Ekzeme und andere Hauterkrankungen.
- 9. MÜDIGKEIT UND STIMMUNGSSCHWANKUNGEN. Wasser bringt Sauerstoff in den Körper, also je mehr Wasser man trinkt, desto stärker fühlt man sich. Wenn es knapp ist, verlangsamt sich der Blutfluss und damit auch alle Systeme, um zu kompensieren. Die Folge ist ein Gefühl der Müdigkeit, aber auch Unzufriedenheit und Angst.
- 10. SCHMERZEN IM RÜCKEN UND IN DEN GELENKEN. Eine der alternativen Wasserquellen, aus denen der Körper im Falle einer Dehydrierung schöpft, ist der Knorpel, der 80% Wasser enthält. Zu wenig Wassertrinken kann Rückenschmerzen verursachen, was auf eine Fehlfunktion der Nieren, aber auch auf eine mögliche Konzentration von Myoglobin in ihnen hinweist, das für Nierensteine und Harnwegsinfektionen verantwortlich ist.
Es ist daher eine gute Idee, diese Symptome durch mehr Trinken zu verhindern; ein wirksamer Ratschlag ist es, sich daran zu gewöhnen, immer eine Flasche Wasser mit sich zu führen.
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