Dieses Kind hat zwei Jahre lang seine Haare wachsen lassen, um krebskranken Kindern zu helfen
Um Freundlichkeit und Liebe zum Nächsten zu zeigen, braucht man nicht unbedingt große Anstrengung, man braucht nur den Mut zum Handeln und den Willen, es auch durchzuziehen. Jeder Einzelne hat in sich die Kraft, anderen zu helfen, etwas zu bewegen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. All diese Werte und Gefühle sind genau die, die Thomas Moore, einen afroamerikanischen Teenager, dazu veranlasst haben, auf seine eigene Weise ein kleiner Superheld zu werden.
Im Jahr 2014, als Thomas gerade 8 Jahre alt war, zeigte ihm seine Mutter das Video von Kyssi Andrews, einem 5-jährigen krebskranken Mädchen, das durch Chemotherapie alle seine Haare verloren hatte. Leider überlebte die Kleine nicht, und diese Geschichte traf Thomas so hart, dass er eine wichtige Entscheidung traf.
Angie Pulos
Er würde sein Haar wachsen lassen, um es Kindern zu spenden, die sich im gleichen Zustand wie Kyssi befanden. Er fühlte sich verpflichtet, etwas zu tun, daher die Idee, sein Haar nicht zu schneiden, bis es lang und dick genug war, um zwei Perücken herzustellen.
Angie Pulos
Zwei Jahre lang setzte der tapfere Junge keinen Fuß mehr zum Friseur, und mehrmals war er versucht, aufzugeben.
Angie Pulos
Er hat eine empfindliche Kopfhaut und die Pflege der Haare war nicht immer angenehm. Jedes Mal, wenn er im Begriff war, aufzugeben, erinnerte er sich daran, warum er es tat.
Im Alter von 10 Jahren waren Thomas' Haare so stark gewachsen, dass es möglich war, bis zu 3 Perücken herzustellen. Während dieser Art von Reise wurde der junge Mann in seiner Schule beliebt, sowohl für seine langen Haare als auch für seine persönliche Herausforderung.
Angie Pulos
Diese Geschichte lehrt den Wert von Nächstenliebe und Altruismus, ebenso wie Thomas, der, als er sein persönliches Abenteuer begann, dies tat, ohne dafür etwas zu erwarten, nur um einige weniger glückliche Kinder wieder zum Lächeln zu bringen.
Heute ist Thomas 12 Jahre alt, vielleicht denkt er daran, seine Geste der Selbstlosigkeit zu wiederholen, denn was sind schon weitere zwei Jahre für einen solchen Helden?