15 Gewohnheiten, die dir sofort wieder zu deiner mentalen Stärke verhelfen
Wenn wir darüber nachdenken, wie wir auf uns selbst achten können, fangen wir an, besser zu essen, melden uns im Fitnessstudio an und buchen uns vielleicht eine Massage. All dies ist richtig, aber wir dürfen nicht vergessen, auch auf die psychische und emotionale Gesundheit zu achten.
Wenn es uns psychisch nicht gut geht, wird sich diese Krankheit früher oder später im Körper widerspiegeln; umgekehrt, wenn unser Geist gesund ist, bedeutet dies positiv eine Erhöhung unserer Produktionskapazität, eine Stärkung des Immunsystems und eine höhere Lebenserwartung.
Wir empfehlen, diese 15 Gewohnheiten zu übernehmen, um seine psychische Gesundheit zu verbessern.
1. Mach einen Spaziergang. Das Gehen ist eine ausgezeichnete und einfache Möglichkeit, die psychische Gesundheit zu erhalten und zu verbessern, zusätzlich zur körperlichen Gesundheit. Eine Studie zeigte, dass sich die Teilnehmer nach einem 20-minütigen Spaziergang am Morgen glücklicher fühlten und dass diese Vorteile über 7 Stunden anhielten.
2. Sei kontaktfreudig. Diejenigen, die mehr an Familie, Freunde und Gemeinschaften gebunden sind, sind glücklicher und leben länger, im Gegensatz zu denen, die isoliert leben und eher in Depressionen geraten.
3. Hebe Gewichte. Untersuchungen haben gezeigt, dass Gewichtheben die Stimmung verbessert und sogar depressive Symptome verschwinden.
4. Verbringe Zeit im Freien. Frische Luft und weite, vorzugsweise natürliche Räume wirken sich unglaublich positiv auf unseren Geist aus, daher ist es ratsam, jeden Tag eine Zeitlang (auch wenn es nur 15 Minuten sind) im Freien zu verbringen.
5. Meditiere. Finde jeden Tag etwas Zeit zum Entspannen, Atmen und um dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Meditiere! Aber auch ruhiges Sitzen und die Konzentration auf die Atmung sind von Vorteil.
6. Lache. Lachen ist bekannt dafür, dass es gut für die Gesundheit ist, nicht nur körperlich, sondern auch geistig: Lachen setzt nützliche Chemikalien im Gehirn frei, reduziert Stress und verbessert das Kurzzeitgedächtnis und die Lernfähigkeit. Es ist also gut, jeden Tag zu lachen.
7. Schreibe Tagebuch. Führe ein Tagebuch, notier dir, wofür du dankbar bist und versuche, das Glas auch an einem dunklen Tag halb voll zu sehen. Ein Tagebuch ermöglicht es, Emotionen auszudrücken und sie auf gesunde Weise loszulassen.
8. Plane lustige Aktivitäten. Spaß zu haben hilft dir, dich gut zu fühlen. Es bedeutet nicht, jede Woche etwas Außergewöhnliches zu organisieren: Auch ein einfacher Wochenendausflug mit Freunden, vielleicht an einen neuen Ort, kann helfen.
9. Schlafe genug. Schlaf regeneriert Körper und Geist: Er reduziert das Risiko von Stress, Angst, Gewichtszunahme, Herzerkrankungen und vielem mehr. Daher ist es wichtig, zwischen 7 und 9 Stunden am Tag zu schlafen und die regulären Zeiten einzuhalten.
10. Iss nahrhafte Lebensmittel. Eine gesunde Ernährung ist eine gute Möglichkeit, auch die psychische Gesundheit zu verbessern. Du musst genügend Vitamine und Mineralien einnehmen, um deinen täglichen Bedarf zu decken.
11. Lerne etwas Neues. Das Ausprobieren von etwas Neuem - ein Essen, ein Buch, ein Sport - hält den Geist wach und jung, was sich in einem Gefühl des allgemeinen Wohlbefindens ausdrückt.
12. Eine gute Haltung einnehmen. Das Sitzen in einer gekrümmten oder zusammengebrochenen Position macht dich auf lange Sicht ängstlicher, unsicherer, stiller und feindseliger. Es ist besser, eine gute Haltung einzunehmen, um auch die Stimmung zu verbessern.
13. Tue etwas für andere. Freundlichkeit und Großzügigkeit belohnen diejenigen, die sie aussenden; verschiedene Studien haben gezeigt, wie Selbstlosigkeit Angst und schlechte Laune reduziert. Es ist nicht nötig, als Missionar nach Lateinamerika zu gehen, es genügt auch, für andere dazusein.
14. Stell etwas in Frage. Wenn man von negativen Gedanken angegriffen wird, ist es gut, sie wiederum anzugreifen, d.h. sie einem begründeten Angriff zu unterwerfen, der durch Befragung ihre Wahrhaftigkeit bewertet und wie man die Situation löst.
15. Begrenze deine Anwesenheit bei Social Media. Social Media kann eine gute Möglichkeit sein, mit Menschen in Kontakt zu bleiben und Informationen zu erhalten, aber man muss sie gut nutzen, sonst steigt das Risiko an einer Depression zu erkranken.
Hast du noch Zweifel oder bist du überzeugt, diese Gewohnheiten zu übernehmen?