7 Dinge, die ein Kind nie über seine Mutter erfahren wird
Jede Mutter wird ihrem Kind früher oder später von seiner Geburt und der gemeinsamen Reise während der Schwangerschaft erzählen. Sie wird ihm von der Angst erzählen, die sie empfand, als die Fruchtblase platzte, sie ins Krankenhaus kam und schließlich wird sie ihm von der Freude erzählen, das lang erwartete Kind in ihren Armen zu halten.
Es wird jedoch noch andere Aspekte geben, die eine Mutter höchstwahrscheinlich in den Tiefen ihres großen Herzens für sich behalten wird: nicht weil sie ihre Erinnerungen nicht mit ihrem Kind teilen will, sondern weil bestimmte Emotionen so stark sind, dass ihre Übersetzung in Worte ihnen nicht gerecht werden würde. Und so ist es besser, dass sie unausgesprochen bleiben.
Hier sind 7 Dinge, die Kinder nie über ihre Mütter erfahren werden.
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Im Laufe der 9 Monate erlebt eine Frau Erfahrungen, die sie zur Mutter machen; einige dieser Erfahrungen wird eine Frau am Ende niemanden erzählen, nicht aus einem bestimmten Grund, sondern weil jede Frau eine Fülle von Geheimnissen mit sich führt. Zum Beispiel wird sie folgendes nie ihrem Kind sagen...
1. "Du hast mich oft zum Weinen gebracht."
Eine Mutter weint, wenn sie erfährt, dass sie schwanger ist. Wenn sie ihr eigenes Baby zur Welt bringt. Als sie es schließlich in ihren Armen hält. Eine Mutter weint vor Glück, Angst und Sorge. Sie weint, weil sie den Gefühlen ihres Kindes so nahe ist, dass sie weiß, wann es glücklich ist, wann es traurig ist und wann es leidet.
2. "Du hast mir wehgetan."
Als ihr ihr Kind versehentlich oder aus Spaß an den Haaren zog, als sich seine feinen Nägel - unmöglich zu schneiden - in ihre Haut bohrten, als sie anfing es zu stillen: Selbst als es den ersten Tritt in den Bauch gab, tat es ihr weh.
3. "Ich hatte Angst".
Die Angst begleitet eine Frau vom ersten Moment an, in dem sie Mutter wird. Sie hat Angst, wenn jemand ihr Baby in den Armen hält, denn in ihr weiß sie, dass niemand ihr Baby so sicher halten kann wie sie. Sie hat solche Angst, wenn es erwachsen wird, sieht, dass es mitten in der Nacht nach Hause zurückkehrt, und deshalb bleibt sie wach und wartet, bis ihr Kind wieder sicher Zuhause ist. Sie hat Angst, wenn ihr Kind Fieber hat und das Einzige, was noch zu tun bleibt, ist, ihm nahe zu sein, hilflos. Eine Mutter hat immer Angst, aber am Ende weiß sie, dass Angst ihr Verbündeter ist.
4. "Ich bin unvollkommen."
Wenn die Geburt noch weit weg ist, bereitet sich jede Mutter darauf vor, eine perfekte Mutter zu sein; die beste Version derjenigen, die sie als Kind hatte. Sie kümmert sich dann darum, die Pläne in Ordnung zu bringen. Projekte und gute Absichten sind schwieriger zu realisieren und oft hält sich eine Frau dafür für unvollkommen. Nur mit der Zeit wird sie verstehen, dass ein Kind keine Vollkommenheit braucht, um gut aufzuwachsen, nur eine Mutter, die es liebt.
5. "Ich verlor so viel Schlaf, dass ich mich nie erholte."
Alle Mütter benötigen all ihre Kraft, um auf die von den Ärzten so sehr empfohlenen Schlafstunden zu verzichten. Es wird Nächte geben, in denen eine Frau bis zum Morgengrauen wach ist und betet, dass ihr Kind einschlafen wird, und wenn es es tut, wird eine Mutter nicht sofort ruhen: Nein, sie wird weitere 10 Minuten damit verbringen, die Perfektion ihres Babys, seine Schönheit zu beobachten. Erst dann kann sie versuchen zu schlafen.
6. "Ich stelle dich immer an die erste Stelle."
Es wird passieren, dass die Mutter das letzte Stück Kuchen will, das auch ihr Kind will: Es wird passieren, dass die Mutter ruhen will, während draußen die Sonne scheint und es Zeit zum Spielen ist. In all diesen und anderen Situationen wird eine Mutter nie daran zweifeln, was das Beste ist: Egal wie schwierig und wie viel Mühe es kostet, sie wird immer ihr Kind in den Vordergrund stellen.
Es gibt eine letzte Sache, die eine Mutter ihrem Kind nie sagen wird...
... sie würde das alles noch einmal tun!
Mutter zu sein ist eine der größten Herausforderungen im Leben einer Frau, und es wird Situationen geben, in denen sie nicht mehr kann. Eine Mutter weint, versucht, scheitert, freut sich und lernt. Es ist ein Job, der nie endet und der Freuden gibt, die nichts anderes im Leben geben kann.
Trotz all der physischen und psychischen Leiden, der schlaflosen Nächte und der Nächte, in denen sie im Morgengrauen aufsteht, wird ein Kind darauf wetten können: Seine Mutter würde es jederzeit wieder tun!
