Unterschätze nicht das Karma: Was du Böses gibst, könntest du früher oder später zurückerhalten
Jeder Aktion folgt eine Konsequenz, positiv oder negativ. Es ist ein universelles Gesetz, dem wir alle unterworfen sind, ob bewusst oder unbewusst, und wird von vielen Karmas genannt. Der Begriff bedeutet "Aktion" und bezieht sich auf das Verbale, Mentale und Physische, kurz gesagt, auf alles, was mit dem Handeln zu tun hat. Was auch immer wir tun, zum Guten oder zum Schlechten, es kommt auf die gleiche Weise auf uns zurück. Denn das Universum muss durch dieses Gesetz von Ursache und Wirkung ein Gleichgewicht zwischen den Dingen herstellen. Deshalb zahlen wir, wenn wir anderen Schaden zufügen, am Ende den Preis.
via Psychology Today
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Karma bringt also das zurück, was wir getan haben. Wenn unsere Handlungen andere leiden lassen, werden wir eines Tages den gleichen Schmerz empfinden. Wenn wir hingegen unseren Mitmenschen gegenüber faire und loyale Menschen sind, dann werden diese auch bei uns sein, wenn wir sie brauchen. Diese unsichtbare Kraft ist daher als eine Kette aus Energie zu verstehen: Jedes Glied ist durch Handlungen und deren Folgen miteinander verbunden. Das Gewicht dieser Kette variiert je nach dem, was wir gesammelt haben.
Deshalb denken wir jedes Mal, wenn wir an einem Scheideweg stehen, gut über die Auswirkungen nach, die sich in naher Zukunft ergeben könnten, wenn wir den einen oder anderen Weg wählen, insbesondere wenn wir bedenken, dass unsere Entscheidung in Zukunft auch Auswirkungen auf unser Leben haben wird.