Sie ließen ihre Hunde während des Hurrikans Florence in den Käfigen zurück: Einige Freiwillige kehren zurück, um sie zu retten.

Jedes Jahr sind einige Länder mit extremen Wetterbedingungen konfrontiert: Taifune, Hurrikane, Tsunamis und Tornados treffen Städte und verwüsten sie. Gefährdete Länder haben unterschiedliche Schutzsysteme eingeführt, aber angesichts der verheerenden Auswirkungen eines Hurrikans kann man wenig tun.

Der Hurrikan Florence hat gerade North und South Carolina getroffen: Experten haben ihn in die Liste der 10 katastrophalsten Hurrikane aufgenommen, die die Vereinigten Staaten getroffen haben. Mehr als eine Million Einwohner haben das Gebiet evakuiert, aber einige Unglückliche wurden gezwungen, ihrem Schicksal ausgeliefert zu bleiben.

Die Bewohner von Carolina haben ihr Zuhause schnell verlassen und nur das Nötigste mitgenommen: Ihre Hunde wurden offensichtlich nicht in die Liste der mitzunehmenden Dinge aufgenommen. Freiwillige gingen in die vertriebenen Gebiete und entdeckten viele Hunde, die auf halbem Weg durch die Straßen verlassener Städte wanderten.

Aber einer der herzzerreißendsten Momente war, als sie Hunde fanden, die in Käfigen eingesperrt waren, während der Wasserstand eineinhalb Meter Höhe überschritt.

Die Hunde bellten laut, wohl um nicht die Gelegenheit zu verpassen, die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu ziehen. Die Käfige waren mit einem Vorhängeschloss verschlossen und die Hunde waren auf ihren Hinterbeinen aufgestanden, um nicht zu ertrinken.

Als die Menschen die Käfige öffneten, gingen die Hunde schnell weg und wagten sich zu den Freiwilligen. Es war ein Moment voller Emotionen, aber auch voller Wut, denn die Menschen überließen diese Tier einfach ihrem Schicksal.

Die Nachricht, die die Freiwilligen verbreiten ist: NEHMT EURE HUNDE MIT EUCH!!!