Frau sammelt 3 Säcke voller Münzen und kreiert daraus den Fußboden für ein Zimmer
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Keine Lust mehr auf deinen alten und abgenutzten Boden? Es ist nicht notwendig, sich dem Ärger hinzugeben oder alle Ersparnisse für einen neuen Boden auszugeben: Man braucht tatsächlich viel Kreativität, viel Mühe und viel Geduld... aber das Ergebnis ist unglaublich! Glaubst du es nicht? Das zeigt die Geschichte von Tonya, einer Amerikanerin, die, müde von dem Grau ihres Laminatbodens, ihre Ärmel hochgekrempelt und sich entschieden hat, ihn mit ihren Händen zu erneuern! Absolut originell!
Als erstes das Material.
Zuerst ging Tonya zur Bank, um $150 in Pennys von ihrem Konto abzuheben, die sie nicht benutzte, um neue Fliesen zu kaufen, sondern in einem Sack nach Hause trug. Nun begann er mit der Arbeit.
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Tonya klebte die Münzen mit normalem Bastelkleber auf und erstellte zunächst ein Schachbrett in der Mitte des Raumes.
Ein brillantes Schachbrett, dank der Spiegelung der Münzen, die abwechselnd dunkle und helle Quadrate bildeten.
An den Rändern veränderte sich das Muster mit einem Zick-Zack-Muster: nicht schlecht als erster Arbeitstag!
Am nächsten Morgen kehrte er wieder zur Arbeit des Glücks zurück: er entfernte alte Nägel und trug eine Leimschicht über den Münzen auf.
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Tonya erklärte später, dass der schwierigste Teil die Ecken waren, die viel Zeit und Geduld kosteten.
Glücklicherweise hat sie im Laufe der Zeit immer mehr Fähigkeiten erworben und es geschafft, weiterzumachen!
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An einem Punkt erkannte Tonya jedoch, dass sie nicht genug dunkle Münzen hatte! Aber als eine unternehmungslustige und volatile Frau, wie sie ist, entwickelte sie sofort ein kluges System, um das Problem zu beheben.
Mit Kaliumpolysulfid (im Internet bestellt) gelang es, die Münzen schnell und effektiv künstlich zu patinieren.
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Und langsam nahm ihr neuer Boden Gestalt an!
Die Lücke zwischen dem normalen Eingangsboden und den neuen und sehr originellen Münzen wurde mit Holzstuck geebnet.
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Schon vor dem Abschluss der Arbeiten erkannte Tonya, wie die Lichter verschiedene Effekte auf den Münzen erzeugten und den chromatischen Reflexionen Leben einhauchten!
Natürlich war es mit dem Boden, der mit allen Arbeitswerkzeugen vollgestopft war, immer noch ein bisschen schwierig, die Gesamtwirkung der neuen Beschichtung zu abzuschätzen.
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...nachdem er allerdings freigeräumt war, konnte Tonya die Früchte ihrer Arbeit bewundern...
Aber die Arbeit war noch nicht fertig! Eine Schicht aus flüssigem Epoxidharz fehlte noch ...
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... und dann, besser noch eine Schicht.
Aus einer genaueren Perspektive können wir auch die Gewissenhaftigkeit von Tonya bewundern: alle Pfennige sind in die gleiche Richtung geklebt!
Danach konnte Tonya die Arbeiten für beendet erklären und das herrliche Endergebnis genießen!!
Das sieht doch fantastisch aus, oder?
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