Wenn Kinder sich über ihr Eltern lustig machen, zeigen sie diese 6 Verhaltensweisen: Das sollte man nun tun

Es gibt Eltern, den am Ende ihre Kindern zu viel werden: Lasst uns nicht vergessen, dass Kinder Kreaturen sind, die praktisch alles zu lernen haben, und dass sie starke Vorbilder brauchen, damit sich ihre Autonomie nicht in etwas falsches verwandelt. Manche Eltern rechtfertigen sogar die Verhaltensweisen ihrer Kinder und wollen sie nicht so sehen wie sie wirklich sind. Man kann diejenigen nicht beschuldigen, die so mit ihren Kindern umgehen, aber man muss in einigen Situationen aufpassen, dass man das richtige tut, damit die Kinder zu anständigen Erwachsenen heranwachsen.

Hier sind 6 Verhaltensweisen, die darauf hinweisen, dass sich euer Kind nicht gut verhält.

Es hilft nicht im Haushalt.

Wenn ein Kind in einer Umgebung aufwächst, in der sich immer nur eine Person um den Haushalt kümmert, reift er die Idee aus, dass es nicht an ihm liegt, etwas beizutragen. Als Strafe sollte es jedoch nicht sein eigenes Zimmer aufräumen müssen.

Ideal ist es, das Kind schon in den ersten Lebensjahren daran zu gewöhnen, sich mit den häuslichen Aufgaben vertraut zu machen, indem man sie zunächst als Spiel präsentiert, dann als Verantwortung für alle, die im Haus leben.

Es schmollt oft

Wenn das Kind oft wütend wird, kann es sein, dass es vielleicht nicht direkt bekommen hat, was es will. Es ist es nicht gewöhnt geduldig auf etwas zu warten und es sich zu verdienen. Darüber hinaus mag es früher passiert sein, dass die Eltern einige seiner Wünsche erfüllt haben, als es schmollte. All dies führt dazu, dass das Kind denkt, wenn es schmollt, würde es eine bestimmte Sachen bekommen.

Kinder sollten dazu erzogen werden, geduldig zu sein (natürlich sollten Eltern auch ihr Wort halten, wenn sie ihrem Kind sagen, es müsse eine bestimmte Zeit warten), etwas Gutes zu tun, um sicheine Belohnung zu verdienen (zum Beispiel im Haushalt helfen) und auch nicht einfach alles bekommen (wenn zum Beispiel etwas einfach zu teuer ist).

Die Eltern in der Öffentlichkeit blamieren

Wenn ein Kind nicht durch die Anwesenheit anderer Leute daran gehindert wird, bockig zu sein, dann liegt das daran, dass das Kind sich in einem Wirbelsturm der Irrationalität verirrt, in dem es nur darum geht was es selbst will und nicht was seine Eltern wollen.

Um das zu vermeiden, sollten wir vielleicht etwas von dem japanischen Erziehungsmodell lernen: Kinder werden schon in jungen Jahren dazu erzogen, Rücksicht auf andere Menschen zu nehmen. Wenn sie von zu Hause weg sind, verhalten sie sich gelassen und vertagen mögliche Wutausbrüche auf zuhause. 

Sie müssen aufgefordert werden, sich gut zu verhalten.

Wenn ihr euer Kind öfter darum bitten müsst, sich anständig zu verhalten, sollten ihr einen Blick auf seine bisherige Erziehung werfen. Kinder sollten sich von alleine anständig verhalten und nicht auf das Betteln eines Elternteils hin.

Sie machen die Eltern zu ihren Angestellten

Fühlst du dich von deinem Sohn unterjocht, der übertreibt, um etwas zu erreichen, was er will? Offensichtlich hat das Kind deine Rolle niemals als autoritär wahrgenommen. Diese Situation tritt häufig in solchen Familien auf, in denen sich die Eltern gegenseitig widersprechen, wenn es darum geht, eine Entscheidung über ihre Kinder oder das Zuhause im Allgemeinen zu treffen.

Wenn eine ähnliche Situation in eurer Familie auftritt, solltet ihr darauf achten, Widersprüche in der Gegenwart von Kindern zu vermeiden: versucht, eine gemeinsame Vereinbarung mit dem anderen Elternteil zu finden, und verschiebt jede Diskussion auf einen späteren Zeitpunkt.

Sie sind niemals zufrieden

Wenn ein Kind von seinen Eltern verwöhnt wird und alles bekommt, was er will, findet es keine Befriedigung mehr in dem, was für ihn getan wird. Denn es hat hohe Erwartungen, die kaum etwas Erreichbarem entsprechen. Kinder sollten nicht alles bekommen, was sie sich wünschen, da sie sonst ihre Erwartungen immer höher schrauben werden.