Diese Mutter wollte ihrem Sohn eine Lektion erteilen: Die Strafe, die sie sich ausdenkt geht durchs Internet
Leider endet es wenn ein Elternteil die eigenen Kinder bestrafen muss, weil es Regeln gebrochen hat, oft in Schreien, Nase rümpfen und einem Verbot für das Kind, einer seiner Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen. Diese Mutter hingegen hat eine ganz andere Methode gefunden, um ihr Kind über den eigenen Fehler nachdenken zu lassen und einen Wert in jeder Arbeit zu sehen.
via newsely.com
Der Junge wurde in Flagranti erwischt: nachdem er ins Bett gegangen war, benutzte er heimlich das Handy
Und so "übergab" seine Mutter ihm seine ganz persönliche Strafe in schriftlicher Form: Um Abhilfe zu schaffen, sollte der kleine Junge 500 Punkte durch "gute Taten" sammeln, die auf einer Liste festgehalten sind. Jeder gute Tat hat einen bestimmten Wert an Punkten...
Der Junge konnte zwischen diesen speziellen guten Taten wählen:
- Einen Brief an ein Familienmitglied schreiben = 10 Punkte
- Das Abendessen vorbereiten = 50 Punkte
- Die Wäsche machen (einmal Waschen, Trocknen, Bügeln und in den Schrank räumen) = 100 Punkte
- Ordnen und Säubern einer Schublade in der Küche = 50 Punkte pro Schublade
- Die Spülmaschine einräumen = 50 Punkte
- Die Spülmaschine ausräumen = 50 Punkte
- Die Mikrowelle saubermachen = 40 Punkte
- Das Wohnzimmer saugen = 30 Punkte
- Die Küche reinigen = 30 Punkte
- Die Fenster putzen = 10 Punkte pro Fenster
- Die Pflanzen gießen = 10 Punkte
- Das Wohnzimmer kehren = 25 Punkte
- Das Bad putzen = 50 Punkte
- Den Müll rausbringen = 10 Punkte
- Den Mülleimer reinigen = 10 Punkte
Das einmalige Ausführen dieser Aufgaben ergibt zusammen die benötigten 500 Punkte, um die Strafe vergessen zu machen. Findet ihr es nicht sinnvoll, so zu vermitteln, dass jede Aufgabe der Familie etwas gutes tut und gleichzeitig die Konsequenzen einer Handlung aufzuzeigen?