10 Dinge, die du nicht über deinen Körper wusstest, aber wissen solltest
Jeder von uns ist verschieden, aber einige Antworten auf externe Faktoren sind bei allen gleich: Habt ihr euch schonmal gefragt, warum sich einige Phänomene ausgerechnet in unserem Körper manifestieren? Warum wir gähnen oder Gedächtnislücken haben, die uns manchmal besorgen? Es gibt für alles eine Erklärung, und manchmal ist sie wirklich bizzarr!
1. Rülpsen
Gähnen ist eine Antwort auf eine Irritation des Vagus-Nervs. Es kann vorkommen wenn Lebensmittel, Getränke auf die falsche Art eingenommen werden.
2. Tränen
Die Tränen dienen dazu, irritierende Substanzen aus den Augen zu treiben aber auch als Ausweg um emotionalen Druck abzulassen.
3. Gänsehaut
Gänsehaut entsteht wenn der Körper es für nötig hält, die Wärme im Inneren zu halten. Er schließt dann die Poren der Haut.
4. Gähnen
Es ist ein Schnappen nach Sauerstoff, den das Gehirn braucht um seine Funktionen auf die Schnelle wieder herzustellen. Es hilft auch um die Innentemperatur zu senken wenn sie sich für lange Zeit sehr aufstaut.
5. Schrumpelige Finger
Wenn der Körper lange Zeit im Wasser verbringt, treten diese Falten auf. Sie sind dazu da, besseren Grip auf nassen und rutschigen Oberflächen zu haben. Diese Strategie wird automatisch gestartet, um Unfälle zu vermeiden.
6. Gedächtnislücken
Wenn ihr manche wichtigen Ereignisse nicht mehr erinnern könnt liegt es daran, dass das Gehirn sie entfernt hat. Vielleicht waren es schmerzhafte Erinnerungen und das Gehirn hat es vorgezogen, die zu entfernen um nicht zu leiden. Es ist eine Art Schutzmechanismus.
7. Zittern des Augenlids
Wenn es euch passiert dass euer Augenlid zittert, dann liegt es daran dass ihr gestresst seid, dehydriert, zuviel Alkohol oder Kaffee getrunken habt, oder nicht genug getrunken habt.
8. Niesen
Das Niesen ist ein Mechanismus, den der Körper nutzt um all das zu eliminieren, was er nicht braucht oder eventuelle Fremdkörper in den Nasenöffnungen: Mikroben, Staub, Allergene, irritierende Substanzen und so weiter.
9. Stretching
Stretching macht gute Laune und wird instinktiv nach körperlicher Anstrengung gemacht. Das gleiche passiert wenn man sie morgens aus dem Bett erhebt.
10. Myoklonische Spasmen
Häufig entspannt sich der Körper in der Phase des Einschlafens zu schnell. Die Muskeln dehnen sich aus und der Atem verlangsamt sich: Diese Signale werden vom Körper wir ein Aufwachen interpretiert und er versucht, mit einem plötzlichen Schlag wieder das Bewusstsein zu erlangen.