Ein Tischler in Rente löst das Rätsel: So könnte Stonehenge errichtet worden sein
Wer hat Stonehenge erbaut? Und mit welchem Werkzeug? Zur damaligen Zeit kannte man noch nicht einmal das Rad! All diese Fragen konnten bisher nicht beantwortet werden, es gibt nur Theorien die jedoch alle im Widerspruch zur Chronologie der historischen Ereignisse stehen. Ein Tischler hat nun womöglich des Rätsels Lösung gefunden: Ja, ein antikes Volk war in der Lage, schwere Massen zu bewegen und zu befestigen ohne Hilfe von Außerirdischen oder Wundern. Er zeigt uns, wie das gehen könnte, in einem sehr lehrreichen Video.
Bild: The Forgotten Technology / Wikipedia
Es wird geschätzt dass die Steine von Stonehenge zwischen 15 und 20 Tonnen wiegen. Sie mussten außerdem über 200 Kilometer hinweg transportiert werden.
Die wissenschaftliche und archäologische Femeinde hat bis heute kein Transportsystem entwickelt, dass den Transport solch schwerer Massen über eine so lange Strecke erklären könnte, ohne dass man eine Art von "Rad" einsetzen würde.
Ein pensionierter Tischler hat sich dieser Frage angenommen und eine Vermutung darüber entwickelt, wie Stonehenge konstruiert worden sein könnte.
Über die Nutzung von Gewicht, Hebel und Gegengewicht hat Wally Wallington es geschafft, 20 Tonnen schwere Steinblöcke zu bewegen. All das mit Maschinen, die es zur damaligen Zeit schon gab.
Wallys Interesse für diese Frage ist erwacht als er auf Baustellen arbeitete.
Dort musste er des öfteren schwere Blöcke bewegen ohne sie zerstören zu können oder Geräte zu benutzen. Daher hat er sich Alternativen überlegt.
Hier seht ihr den Tischler in Aktion: In diesem Video zeigt er wie man riesige Massen bewegen kann.
Das Video zeigt wie der Mann ein Modell von Stonehenge im realen Maßstab ganz alleine konstruiert hat.