Ihr Mann lässt sich aus heiterem Himmel ein Tattoo stechen: "Er hat nie darüber gesprochen, dann habe ich den wahren Grund herausgefunden"

Das Vertrauen in den Partner ist das Wichtigste, wenn man in einer Beziehung vorankommen will. Man kann es nicht vernachlässigen, aber wie jeder Aspekt einer Beziehung muss es kultiviert werden, und man darf die andere Person nie als selbstverständlich ansehen. Vertrauen bedeutet, zu wissen, dass der andere uns nicht betrügen wird, dass er uns nie und nimmer belügen wird und dass er alles tun wird, damit das Gefühl für uns wächst und gedeiht. Das ist nicht immer der Fall, das wissen wir. Es gibt im Gegenteil Situationen, die alles auf den Kopf stellen und Bitterkeit tief in der Seele hinterlassen.

Und in dieser Situation befand sich die Frau, von der wir Ihnen nun erzählen wollen. Eine Frau, die sich nach 19 Jahren Ehe mit einer plötzlichen Veränderung ihres Mannes abfinden musste. Aber lassen Sie uns das erklären.

Eine 'seltsame' Entscheidung

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Die Geschichte wurde auf Reddit in einem Ausbruch der betroffenen Frau erzählt, die von einer ungewöhnlichen Geste ihres Mannes sprach, die etwas sehr Wichtiges verbarg.

„Mein Mann hat sich aus heiterem Himmel ein Tattoo stechen lassen", gestand die Frau, "ich habe nichts dagegen, aber er hat nie darüber gesprochen, und als ich ihn fragte, warum, sagte er einfach, dass der neue Partner seiner Schwester mehrere habe und er deshalb auch eines haben wolle. Er ließ sich eine Lilie auf die Brust tätowieren, was mir nicht gefiel", fuhr er fort, "aber ich hatte nichts dagegen, denn er konnte mit seinem Körper machen, was er wollte.“

Doch irgendetwas stimmte mit dieser Version des Mannes nicht überein, und erst einige Zeit später kam die Wahrheit ans Licht. Unter anderem, nachdem er einen Efeuzweig neben die Lilie gelegt hatte. Warum hatte er das getan?

Die beunruhigende Entdeckung...

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Während eines Abends, den die Firma ihres Mannes organisierte, wurde der Frau alles klar. „Es war lange her, dass ich ihn zu Arbeitsveranstaltungen begleitet hatte. Er sagte mir, ich solle nicht hingehen, aber für diesen Abend hatte ich ihn überreden können und war bei ihm", schrieb die Verfasserin des Beitrags weiter. "Dort traf ich eine sehr engen Kollegin von ihm. Sie arbeiteten jeden Tag eng zusammen. Ihr Name war Lily".

Lily ist nicht nur der Name einer Person, sondern auch der einer Blume: Der Lilie. Die Frau hatte ein kleines Mädchen, Ivy, auch das ist nicht nur ein Eigenname, sondern das Substantiv für Efeu. Genau das hatte sich der Mann vor ein paar Jahren auf die Brust tätowieren lassen. Der wahre Grund für die plötzliche Tätowierung war klar geworden: Der Mann war in einer parallelen Beziehung, und nicht nur das, er hatte auch noch eine außereheliche Tochter.

„Er wollte mir weismachen, dass es sich um einen Zufall handelte", gestand die Frau, "aber dann erzählte er mir, dass er mich seit zwei Jahren betrügt und dass der Efeu, der zu der ursprünglichen Lilie hinzugefügt wurde, mit der Geburt von Ivy zusammenhängt. Er hat mich angefleht, mich nicht scheiden zu lassen, aber ich kann ihm nicht verzeihen".

Das Ende einer Beziehung

Ein harter Schlag für die Ehefrau, die nie damit gerechnet hatte, nach so vielen Jahren Ehe auf so schockierende Weise von ihrer Liebe Abschied nehmen zu müssen. Das Paar hatte auch eine Tochter, die an der Schwelle zur Volljährigkeit stand und für die es sicherlich nicht leicht war, die Situation zu akzeptieren.

Die Internetnutzer zeigten große Solidarität und Zuneigung für die am Boden zerstörte Frau und ihre Tochter und berichteten von ähnlichen Situationen und Entscheidungen, die sie zu ihrem eigenen Wohl getroffen hatten. Auf diese Weise von einem Betrug zu erfahren und die Gewissheit zu haben, so lange betrogen worden zu sein, ist alles andere als schön. Wenn einem die Gefühle ausgehen, sollte man den Mut haben, sie loszulassen, mit dem Partner Klartext zu reden und die Sache in aller Ruhe zu beenden.

Fremdgehen ist nie eine gute Lösung, und es offen zu tun und zu versuchen, etwas zu verbergen, was nicht zu verbergen ist, ist sehr traurig und ungerecht. Stimmen Sie mir zu?