Es gibt einen Job, der nur an zwei Tagen im Jahr gemacht werden muss, aber jedes Mal mit 20.000 $ entlohnt wird, doch fast alle lehnen ihn ab

Jede/r von uns träumt von klein auf von einem Beruf. Ob es ein mehr oder weniger anstrengender, „geläufiger“ oder ungewöhnlicher ist, Kindheitsträume sind Kindheitsträume, weil sie unberührbar und einzigartig sind. Schade, dass es nicht allen gelingt, sie zu verwirklichen. Wichtig ist es dennoch, beschäftigt sein und am Monatsende ein Gehalt nach Hause bringen zu können.

Es gibt allerdings Leute, die sich nicht auf simple, alltägliche Berufe beschränken, sondern Tätigkeiten nachgehen, die andere erschauern lassen würden. Das weiß der Protagonist dieser Geschichte genau. Ein Mann, der einen Job angenommen hat, den vielleicht nur wenige ausführen wollen würden. Sehen wir uns an, worum es geht.

via News18

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Kevin Schmidt, ein Amerikaner, der einen wirklich spezifischen Job erledigt, ist sehr berühmt für seinen Mut, seine Tollkühnheit und Unternehmungslust. Seine Rolle würden nur wenige übernehmen können und wollen, weil sie so speziell ist, dass sie den meisten von uns Angst einjagt. Doch dieser Job existiert, er wird nur zweimal im Jahr erledigt und bringt Kevin dabei jedes Mal 20.000 Dollar ein. Eine bedeutende Summe, wenn man bedenkt, dass der Aufwand so kurzweilig ist.

Aber was macht seinen Beruf so wichtig und so gut bezahlt?

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Kevins Aufgabe ist in vielen Videos zu sehen, die die Betrachter atemlos zurücklassen. Sein alle sechs Monate zu erledigender Job ist vor allem für die Piloten fundamental, die in der Zone um Salem in South Dakota, USA, unterwegs sind. Kevin, der seinen sonderbaren Beruf inzwischen gewohnt ist, hat die Aufgabe, auf einen sehr hohen Turm zu klettern, um einfach nur eine Glühbirne zu wechseln.

Zweimal im Jahr erklimmt er den etwa 450 m hohen Turm und macht seinen Job. Eine Aufgabe, die ihn für jede Kletterpartie eine ziemlich beträchtliche Summe einbringt, die aber nicht alle angehen würden. Er fürchtet die Höhe mittlerweile nicht mehr und verfügt über ein beneidenswertes Gleichgewicht, doch wer an Höhenangst leidet, wird beim bloßen Gedanken daran, so etwas zu tun, kapitulieren.

Nicht Kevin, er ist schon seit ein paar Jahren berühmt für seinen sonderbaren Job und schießt in aller Ruhe auf der Spitze des Turms Selfies oder dreht Clips, die er später online stellt. Kurzum, er ist ein Mann, der die Höhe nicht fürchtet und dem es gelungen ist und weiterhin gelingt, das zu erledigen, was viele gewiss abgelehnt hätten.

Sehr viele Leute, die die Videos seiner Arbeit gesehen haben, sind davon überzeugt, dass die 20.000 Dollar pro Kletterpartie auch den Risiken geschuldet sind, die er damit eingeht. Einige Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, gestanden, dass sie es nie, niemals wiederholen wollen würden.

Und ihr, könntet ihr euch an solch einem Unterfangen versuchen oder hättet ihr zu viel Angst vor der Leere unter euch?